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Wildkraut: Gewöhnlicher Löwenzahn, Beifuss, Acker-Schachtelhalm, Brennnesseln, Gundermann, Kornrade, Huflattich, Kriech-Quecke, Gewöhnliche Vogelmiere
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Gewöhnlicher Löwenzahn, Beifuss, Acker-Schachtelhalm, Brennnesseln, Gundermann, Kornrade, Huflattich, Kriech-Quecke, Gewöhnliche Vogelmiere, Wiesen-Sauerampfer, Gemeine Schafgarbe, Melden, Gewöhnliches Hirtentäschel, Gänseblümchen, Ehrenpreis, Reiherschnäbel, Wildgemüse, Stumpfblättriger Ampfer, Rainfarn, Klatschmohn, Kornblume, Knoblauchsrauke, Wildes Stiefmütterchen, Ringdisteln, Purpurrote Taubnessel, Wiesen-Bärenklau, Giersch, Spitzwegerich, Acker-Kratzdistel, Krauser Ampfer, Quecken, Taubnesseln, Strahlenlose Kamille, Weisse Taubnessel, Breitwegerich, Echter Ehrenpreis, Lämmersalat, Färberkamille, Ackerwinde, Geruchlose Strandkamille, Gewöhnlicher Reiherschnabel, Alpen-Kratzdistel, Arktischer Mohn, Efeu-Ehrenpreis, Weg-Distel, Wollkopf-Kratzdistel, Stängelumfassende Taubnessel, Vielblütiger Knöterich, Bachbunge, Dünnköpfige Distel, Filz-Flockenblume, Strand-Beifuss, Sand-Radmelde. Auszug: Als Wildgemüse oder Wildkräuter bezeichnet man wild wachsende, einjährige oder mehrjährige Pflanzen, die essbar sind. Eine Unterscheidung dieser beiden Begriffe fällt dem Laien oft schwer. Die Pflanzen oder Pflanzenteile von Wildgemüse können roh oder gekocht verzehrt werden und besitzen oft intensives Aroma. Wildkräuter werden im Gegensatz zu Kulturpflanzen oft wegen ihrer geringeren wirtschaftlichen Bedeutung als Nutzpflanze oder mangelnden Nutzbarkeit als Unkraut bezeichnet. Die Liste enthält eine Auswahl bekannter Wildgemüse und -kräuter, die im europäischen Verbreitungsgebiet zum Verzehr gesammelt werden können. In der Literatur werden auch oft Pflanzen mit schwacher Giftigkeit als essbar bezeichnet. Diese Liste zählt solche Pflanzen nicht auf. So ist z. B. Huflattich zwar essbar, enthält aber Pyrrolizidinalkaloide, deren Abbauprodukte zu Leberfunktionsstörungen führen können. Auch beispielsweise Beinwell (siehe Verwendung) oder Sumpfdotterblumen (siehe Verwendung) enthalten Pflanzengifte, die für den Menschen schädlich sein können. Andere essbare Pflanzen, wie der Fieberklee sind ebenfalls nicht aufgelistet, da diese Pflanzen als gefährdet gelten und gemäss der Bundesartenschutzverordnung nicht ohne Genehmigung aus der Natur entfernt werden dürfen. Der Stumpfblättrige Ampfer (Rumex obtusifolius) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ampfer (Rumex). Er kommt in weiten Teilen Eurasiens und in Nordafrika natürlich vor. Er wird als Speise- und Heilpflanze verwendet, in Landwirtschaft und Gartenbau heute aber eher als Unkraut angesehen und gilt wegen seines eher hohen Oxalsäure-Gehalts auch als giftig. Illustration des Stumpfblättrigen Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius) Der Stumpfblättrige Ampfer wächst als überwinternd grüne , ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 50 bis 120, ausnahmsweise bis zu 150 cm erreicht. Der aufrechte, von der Mitte an in den rispigen Blütenstand verzweigte, gerillte, kahle Stängel ist häufig rötlich überlau |
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