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Autor(en): 
  • Judith S. Ulmer
  • Geschichte des Georg-Büchner-Preises: Soziologie eines Rituals 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2006  
    Genre:  Sprache 
     
    Büchner, Georg / Darmstadt (literature); Georg-Büchner-Award; history of literature; literature prize; ritual / Deutsch / Deutsche Dichtung / Deutsche Literatur / Linguistik / Literatur / Deutsche Literatur / Literaturwissenschaft / Literaturwissenschaft, allgemein / Soziologie / Sprache, allgemein und Nachschlagewerke / Sprachwissenschaft / Unterricht / Deutsch
    ISBN:  9783110190694 
    EAN-Code: 
    9783110190694 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 26 mm 
    Gewicht:  736 gr 
    Seiten:  392 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Das Ritual der Preisverleihung ist längst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden jährlich allein über siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse beschäftigt sich mit Struktur, Durchführung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Darüber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-Büchner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. a. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des Büchnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg Büchner für die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den Büchnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern.
      



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