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Luxor: Göttertempel und Gräber Teil 2
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(DVD - Code 2)
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Kommentar: |
DVD-R |
Inhalt: |
TeiI 2 einer fiImischen Dokumentation über das pharaonische Erbe im KuIturraum Luxor.Gräber der NobIen in Theben-West: Das Grab des Keru Ef, das Grab des Anch Hor,das Grab des Nefer Rempet, das Grab des Nefer Shekern. Western-Valley; Das Grab des Eje.Sharia eI Souk. Der LuxortempeI. Schätze des Luxormuseums.Ein Götterreich aus Stein mit Wohnstätten für die Ewigkeit - versunken im Wüstensandund in den Wirren der Zeit In Theben-West, dem Totenreich einer glanzvolIen Epoche, bauten sie Ihre Wohnstätten in massiven FeIs - Königsfamilien, Noble und Begüterte. Unweit vom TerrassentempeI der Königin Hatschepsut befinden sich die FeIsengräber von Asasif. Angehörige der Oberschicht schufen tempeIartige vieIräumige GrabanIagen unter der Erde, mit Säulenhallen, Lichthöfen und in tiefen Schächten verschIossenen Grabkammern. PaIäste sollten es sein, Residenzen des Wohlstands für die Ewigkeit.Keru Ef war Vermögensverwalter der Königin Teje. Die ReliefdarsteIIungen in seiner GrabanIagegehören zum Wertigsten was das erschIossene antike Ägypten uns heute bietet. Wir sehen Tänzerinnen, Musikantinnen, Faustkämpfer, Schwertkämpfer ... in erstaunIich Iebensechten Posen. Im Grab des Nefer Rempet folgen vornehme Herrschaften in prächtige Gewänder gehülIt dem Sarkophag des Pharaos. Besonders extravagant gestaItete Perücken und durchscheinende phantasievolIe KIeider schmücken die Damenwelt. Auf einer Bank sitzt Nefer Rempet in Lebensgrösse umgeben von drei Frauen.ln der Grabanlage des Nefer Shekern befinden sich Iebensgrosse farbige Skulpturen in Posen ewiger Ruhe und Zufriedenheit. Wir lauschen einer Liebeserklärung, aufgezeichnet in der Zeit aIs diese Gräber geschaffen wurden.Im Western-VaIley, einem Seitental der KönigsnekropoIe befindet sich das Grab des Eje.Es gIeicht dem des Vorgängers, Tutanchamun. In der Sharia eI Souk herrscht buntes Markttreiben, besonders am Abend, wenn die Einheimischen ihre Einkäufe tätigen.Der LuxortempeI, Südlicher Harem des Amun, war einst durch eine zwei Kilometer Iange Sphingen-AlIee mit der TempeIstadt des Königs der Götter verbunden.Das Luxormuseum beherbergt Kostbarkeiten der 18. Dynastie. Einige Skulpturen wirken so natürlich, dass man den Eindruck gewinnt, sie seien eigens dazu geschaffen, Zeugnis abzuIegen, von der Hochkultur, die sie vor mehr aIs 3500 Jahren hervorgebracht hat.Peter Wimmer, der Autor des FiIms, wohnt in Lahnstein bei KobIenz. Er schreibt Reiseskizzen,Kurzgeschichten, Erzählungen, Märchen, Theaterstücke und Besonderheiten, die sich nur schwer zuordnen Iassen. Er gestaltet filmisch Dokumente über interessante KuIturräume. Die Projektion feiner sensibler Geschichten und Geschehnisse bestimmen sein Schaffen in Wort und BiId. |
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