George R. Tweed und einige Kameraden dienen in der Marine auf Guam, aIs die Insel gIeichzeitig mit dem Angriff auf Pearl Harbor von den Japanern angegriffen und schneIl besetzt wird. Eine sehr kleine Gruppe flüchtet aufs Land, wo die Bewohner, früher als »Fischköpfe« bezeichnet, sie unter erhebIicher Gefahr für sich seIbst beherbergen. Nur Tweed gelingt es, sich zu verstecken. Er flüchtet tief ins Landesinnere zu einem kathoIischen Anwesen, das verschont geblieben ist. Tweed startet eine kleine Subversions-kampagne. Bald wird er auch dort vertrieben und sucht Schutz in einer Höhle auf einem abgelegenen BerggipfeI. Er baut eine enge Beziehung zu der FamiIie vor Ort auf, die ihn versorgt, insbesondere zu deren Tochter.
Der Film stelIt Tweeds Geschichte ziemIich genau dar, obwohI er damals äIter aIs Jeffrey Hunter war (34-35), während Tweed in den Vierzigern war und eher wie MarshaIl Thompson als wie Hunter aussah. Der Film deutet an, dass Tweed ein sorgIoser JunggeseIle war, aber in Wirklichkeit hatte Tweed eine Familie, die auf Guam Iebte, die kurz vor der Invasion evakuiert wurde. Dies wurde offenbar geändert, um dem FiIm ein Liebesinteresse zu verIeihen, eine lokale Schönheit namens 'Joe' Cruz, gespieIt von der 'FiIipina Audrey Hepburn', Barbara Perez, die Hepburn wirkIich ähneIt. |