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Wiesenstein: Roman
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(Buch) |
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"Ein grosses Epos über den Untergang einer Epoche, einer Landschaft, eines grossen Schriftstellers, das bei aller Trauer und Wehmut auch ein Stück Hoffnung enthält."
Martin Halter, Die Reihnpfalz, 14. Juli 2018
"Überaus präzises, höchst lebendiges Porträt (.) Eine subtile, profunde Studie"
Mannheimer Morgen, 18. Juli 2018
"(Ein) grossartiger Roman."
Stephan Opitz, Schleswig-Holstein am Wochenende, Mai 2018
"Ein fast schon vergessener Raum mit spektakulärem Ambiente und skurrilem Personal kann jenen Überschuss an poetischer Energie evozieren, der das Schreiben eines guten Romans erst möglich macht. Eine solche Location hat der Münchner Autor Hans Pleschinski (...) entdeckt."
Martin Doerry, Literatur SPIEGEL, 16. Juni 2018
"Grossartig, der neue Roman von Hans Pleschinski!!"
Denis Scheck, SWR Fernsehen, 26. April 2018
"Pleschinski macht daraus eine Auseinandersetzung mit der Rolle eines grossen Dichters in der NS-Zeit und mit dem, was Flucht und Aufgabe der Heimat bedeuten."
Rainer Moritz, Chrismon, 5/2018
"Ein souverän erzähltes Buch über die Leistungen, Verdienste, Halbheiten, Irrtümer und Illusionen eines grossen Dichters (.) und zugleich ein packendes Zeitbild."
Klaus Belli, Lesart, Frühjahr 2018
"Dieser Roman ist etwas Besonderes. Ein Fall von enthusiastischer Überwältigung."
Peter von Becker, Tagesspiegel, 18. März 2018
"Ein grosser Roman über das Ende eines grossen Schriftstellers - und gleichzeitig über das Ende des Zweiten Weltkrieges und das Ende Schlesiens."
Anne-Dore Krohn, Kulturradio rbb, 3. März 2018
"Zum Versinken schön ist dieses Buch einerseits; aber zum Versinken überhaupt angesichts der menschlichen Moral."
Peter Pisa, Kurier Wien, 10. Februar 2018
"Ein ehrenwerter Versuch, noch einmal auf Gerhart Hauptmann aufmerksam zu machen. Wer weiss schon etwas über diese wunderbare Villa Wiesenstein? Ein interessantes Buch, es ist wert, es zu lesen."
Sigrid Löffler, Radio Bremen, 4. Februar 2018
"Ein faszinierender Roman (...) Damit erinnert 'Wiesenstein' nicht zuletzt an ein Lebenselixier, das zu allen Zeiten nötig ist. Und, kein geringes Verdienst, er macht Lust auf mehr von Gerhart Hauptmann."
Tilman Krause, Die WELT, 27. Januar 2018
"Hans Pleschinski bändigt den Stoff meisterhaft. Sein tiefes Hintergrundwissen entrollt er mit einer Souveränität, die elegant und mühelos wirkt, und doch zittert nach der Lektüre das eigene Gedankengerüst angesichts des Neuen, das hier so furios erzählt wird."
Annemarie Stoltenberg, NDR, 23. Januar 2018 |
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