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Herausgeber: 
  • Volker Michels
  • Beat Mazenauer
    Autor(en): 
  • Hermann Hesse
  • Peter Weiss
  • »Verehrter grosser Zauberer«: Briefwechsel 1937–1962 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2009  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    Biografie# Schriftsteller / Briefsammlung / Briefsammlung 1937-1961 / Briefsammlung 1937-1962 / Briefwechsel (div.) / ca. 1930 bis ca. 1939 / ca. 1940 bis ca. 1949 / ca. 1950 bis ca. 1959 / ca. 1960 bis ca. 1969 / einzelne Künstler, Künstlermonografien / Hesse, Hermann / Kunstgeschichte / Literaturwissenschaft# 1900 bis 2000 / Weiss, Peter
    ISBN:  9783518420362 
    EAN-Code: 
    9783518420362 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 203 mm / B 124 mm / D 24 mm 
    Gewicht:  360 gr 
    Seiten:  249 
    Illustration:  Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen 
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    Inhalt:
    »Obgleich ich weiss, dass viele junge Menschen Sie mit Briefen und Manuskripten überschütten, um Rat oder Hilfe von Ihnen zu erhalten, und Sie deshalb mit Post und allerlei Geschreibsel im Übermass bedacht sind, wage ich es, Sie auch mit meiner Sendung zu beglücken«, schreibt Peter Weiss Anfang 1937 an Hermann Hesse. Und er bekommt beides: Rat und Hilfe. Hesse beherbergt den jungen Maler und Zeichner im Sommer 1937 in der Casa Camuzzi, in der der Dichter selbst einst lebte. Er ermutigt ihn, empfiehlt ihn an Verlage, vergibt, als das Geld knapp wird, auch eigene Illustrationsaufträge und hilft, einen Platz an der Prager Kunstakademie zu vermitteln. 1938 verbringt Peter Weiss erneut einige Monate im Tessin, bevor er 1939 seiner Familie ins schwedische Exil folgt.

    Der Briefwechsel zwischen dem etablierten Hesse und dem jungen Maler, Zeichner und Schriftsteller konzentriert sich auf die Zeit des Krieges, auf jene Zeit, in der Peter Weiss heimatlos um seinen künstlerischen Ausdruck und sein künstlerisches Selbstverständnis ringt. Doch auch später reisst der Kontakt nie ganz ab.

    Neben den Briefen überliefert diese Edition auch das frühe, bisher unveröffentlichte Manuskript »Cloe« von Peter Weiss, seine Zeichnungen aus dem Tessin sowie unbekanntes Bildmaterial.

      



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