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Pädagoge (Ausbildung Und Beruf): Schullehrer, Pädagoge, Lehramtsreferendariat, Lehrerausbildung, Lehramtsstudium, Fachakademie für Sozialpädagogik Dil
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 297. Nicht dargestellt. Kapitel: Schullehrer, Pädagoge, Lehramtsreferendariat, Lehrerausbildung, Lehramtsstudium, Studienseminar, Gymnasiallehrer, Ausbilder, Katechet in Berlin, Rechenmeister, Erzieher, Lehrerseminar, Gymnasialprofessor, Lehrerbildung, Lehrerinnenzölibat, Facilitator, Lehrer für Textverarbeitung, Heilpädagogischer Förderlehrer, Psychagogik, Ausbildungsordnung Sonderpädagogische Förderung NRW, Lehrer der Bürowirtschaft, Chemielehrerfortbildung, Schulleitung, Tanzlehrer, Lehrrettungsassistent, Berufsschullehrer, Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Fachlehrer, Lehrer für Fachpraxis, Pädagogische Hochschule Steiermark, Verband der Hochschullehrer an Fachhochschulen in Bayern, Studienseminar Cuxhaven, Diplom-Handelslehrer, Studienrat, Neulehrer, Religionslehrer, Akademischer Rat, Career Counselling for Teachers, Gesundheitslehrer, Diplom-Pädagoge, Oberstudiendirektor, Schullehrerkonferenzgesellschaft, Präzeptor, Schwimminstruktor, Eid des Sokrates, Präparandenanstalt, Sonderschullehrer, Hochschullehrerbund, Doktor der Pädagogik, Schulmeister, Fachleiter, Bildungsinternationale, Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Francisco Joaquim Gomes Ribeiro, Universitätsschule, Lesemeister, Arbeitserzieher, Oberlehrer, Lehrprobe, Zentrum für Lehrerbildung, Normalschule, Zentrum für Lehrerbildung Hamburg, Lehrer der Kurzschrift, Hauslehrer, Oberstudienrat, Werkpädagogik, Hospitation, Sozialassistent, Sozialpädagogische Assistenz, Ephorus, Repetent, Metapelet, Primarlehrer, Sportlehrer, Unterrichts-Praktikant, Berufsverband der Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler, Belfer, Trainer, Sonderpädagoge, Museumsführer, Locat. Auszug: Als Schullehrer werden Personen bezeichnet, die berufsmäßig anderen Menschen (vornehmlich Kindern und Jugendlichen) im Schuldienst Unterricht erteilen. Lehrer arbeiten als Beamte, Angestellte oder ehrenamtlich in öffentlichen oder privaten Schulen. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland schreibt vor, dass die wirtschaftliche und rechtliche Stellung der Lehrkräfte an Privatschulen genügend gesichert sein muss. Lehrerin beim Elementarunterricht Siehe Hauptartikel: Lehrerausbildung In Deutschland werden Lehrer in der Regel bundeseinheitlich an der Hochschule oder an Pädagogischen Hochschulen ausgebildet. Das Studium dauert 6 (Primarstufe und Sekundarstufe I) oder 8 Semester (Sekundarstufe II). Die Ausbildung umfasst, je nach Bundesland, das Studium mindestens zweier Fächer und eines pädagogisch ausgerichteten Anteils (Erziehungswissenschaft, Psychologie, Sozialwissenschaften, Schulpraktika). Lehrer an beruflichen Schulen müssen überdies in manchen Bundesländern ein Praxisjahr nachweisen. Die Studierenden können nur in den jeweils angebotenen Ausbildungsformen studieren. In der einphasigen Ausbildung ist die berufspraktische Ausbildung an den Schulen in das Studium integriert. Diese Form der Ausbildung wurde entwickelt, um die oft kritisierte Praxisferne der Hochschulausbildung zu überwinden und dem Praxisschock bei Beginn des normalen Dienstes mit voller Stundenzahl zu begegnen. Die zweiphasige Ausbildung schließt den ersten Ausbildungsabschnitt mit dem 1. Staatsexamen - einer staatlichen Prüfung nach einem wissenschaftlichen Hochschulstudium - ab. Es folgt ein zweiter Ausbildungsabschnitt in staatlicher Regie: die Referendarzeit. Diese wird bundeseinheitlich als Beamter ohne Anstellung absolviert. Das 2. Staatsexamen wird nach Prüfungen mit dem Schwerpunkt auf unterrichtspraktische Gesichtspunkte erlangt. Die Dauer der 2. Phase der Ausbildung ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Insofern hat die Bundesrepublik Deutschland im Weltvergleich eine |
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