|
Minister (Ddr): Matthias Platzeck, Hermann Kastner, Margarete Wittkowski, Regine Hildebrandt, Richard Woldt, Helmut Holtzhauer, Wolfgang Ullmann, Seba
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 202. Nicht dargestellt. Kapitel: Matthias Platzeck, Hermann Kastner, Margarete Wittkowski, Regine Hildebrandt, Helmut Holtzhauer, Richard Woldt, Wolfgang Ullmann, Kurt Seibt, Alfred Neumann, Ernst Goldenbaum, Rudolf Menzel, Ernst-Joachim Gießmann, Horst Brasch, Hans Watzek, Sebastian Pflugbeil, Bruno Benthien, Gerd Poppe, Albert Stief, Rudi Mittig, Hans-Joachim Meyer, Bruno Beater, Günther Kleiber, Werner Großmann, Wilhelm Feldmann, Heinrich Meier, Günther Wyschofsky, Hans-Joachim Laabs, Fritz Schröder, Karl Hamann, Roman Chwalek, Paul Scholz, Ewald Moldt, Günter Sieber, Wolfgang Rauchfuß, Peter-Klaus Budig, Klaus Reichenbach, Margarete Müller, Walter Halbritter, Hans-Wilhelm Ebeling, Friedrich Burmeister, Gottfried Müller, Georg Ewald, Otfried Steger, Gerhard Lucht, Herbert Weiz, Bruno Lietz, Peter Pollack, Sepp Schwab, Kurt Gregor, Heinz Kuhrig, Rudolph Schulze, Klaus Wolf, Gerhard Weiss, Frank Terpe, Siegbert Löschau, Karl Grünheid, Emil Schnell, Manfred Flegel, Helmut Wunderlich, Wilhelm Schröder, Gerhard Briksa, Klaus Schlüter, Gerhard Tautenhahn, Rudi Georgi, Curt-Heinz Merkel, Tatjana Böhm, Hans-Joachim Böhme, Werner Buschmann, Gunter Halm, Karl Bettin, Manfred Preiß, Felix Meier, Werner Greiner-Petter, Wolfgang Mitzinger, Isolde Oschmann, Sybille Reider, Peter Moreth, Klaus Siebold, Manfred Bochmann. Auszug: Matthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit dem 26. Juni 2002 Ministerpräsident des Landes Brandenburg und war vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Matthias Platzeck ist der Sohn eines Arztes und einer medizinisch-technischen Assistentin. Von 1978 bis 1984 war er mit der ehemaligen Bürgerrechtlerin Ute Platzeck verheiratet; aus dieser Ehe hat er drei Töchter, darunter ein Zwillingspaar. Die Kinder wuchsen seit ihrem vierten bzw. sechsten Lebensjahr bei der alleinerziehenden Mutter auf. Platzeck ist seit 2007 mit der zehn Jahre jüngeren Verwaltungsfachwirtin Jeanette Jesorka verheiratet, mit der er seit 2005 zusammenlebt. Nach der allgemeinbildenden Schule in Potsdam von 1960 bis 1966 besuchte er ab der 7. Klasse die Erweiterte Spezial-Oberschule (heute: Weinberg-Gymnasium) in Kleinmachnow. Nach dem Abitur 1972 leistete er zunächst seinen Grundwehrdienst in der NVA ab. 1974 begann er dann ein Studium an der Sektion Technische und Biomedizinische Kybernetik der Technischen Hochschule Ilmenau, welches er 1979 als Diplomingenieur für biomedizinische Kybernetik beendete. Matthias Platzeck war zunächst 1979/1980 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bezirkshygieneinstitut Karl-Marx-Stadt, Abteilung Lufthygiene, und wurde 1980 Direktor für Ökonomie und Technik (materialtechnische Versorgung) im Kreiskrankenhaus Bad Freienwalde (Oder). Von 1982 bis 1990 war er Abteilungsleiter Umwelthygiene bei der Hygieneinspektion Potsdam. Von 1982 bis 1987 absolvierte er gleichzeitig Weiterbildungslehrgänge im Bereich der Umwelthygiene an der Akademie für Ärztliche Fortbildung in Berlin. Matthias Platzeck 1990 Matthias Platzeck bei einer Rede (März 2007) Matthias Platzeck, Jens Bullerjahn und Holger Hövelmann 2006 in Halle Bei der Grundsteinlegung zum Schiffshebewerk Niederfinow Nord am 23. März 2009Bereits seit längerem Mitglied der LDPD, war Platzeck im April 1988 |
|