»Unter #KunstgeschichteAlsBrotbelag ersetzt das Messer den Pinsel. Daraus wird tatsächlich grosse Kunst.«
Titus Arnu, SZ Magazin
»Brotlose Kunst? Denkste!«
STERN ONLINE
»Ziemlicher Quatsch, okay, aber eben auch: kreativ, charmant und überhaupt nicht brotlos.«
Matthias Schmidt, STERN
»Eine Scheibe Brot kann ebenso gut den Geist satt machen wie den Bauch - sie kann sogar ein köstliches Kunstprojekt sein.«
Titus Arnu, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Marie Sophie Hingst legt Tomaten und Käse auf eine Scheibe Brot - und startet einen wunderbar kunstvollen Trend.«
TAZ
»Von wegen brotlos! Deutschlandweit imitieren Menschen berühmte Werke der Kunstgeschichte als Käsestulle oder Marmeladentoast.«
SPIEGEL ONLINE
»Spielerischer kann vielleicht Zugang zu Kunst gar nicht sein«
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Eine ihrer Ideen hinter [der Brotkunst]: Das Internet aktiv mitgestalten«
Julia Kilian, DPA
»Der Ideenreichtum und die Hingabe, mit der die Nutzerinnen und Nutzer zu Werke gehen, machen das Blättern nicht nur sehr erheiternd, sondern stehen dem Vorurteil vom passiven Internet-Konsumenten tatsächlich entgegen«
Eva Gaeding, MDR KULTUR
»Wer Kunstwerke bisher als etwas Heiliges betrachtet hat, auf das man höchstens mit einem ehrfürchtig-wissenden Nicken reagieren darf, muss nun stark sein.«
Kathrin Klette, NZZ
»Die Kombination [aus Kunst und Brot] macht dieses Buch [.] zu einem tollen Geschenk. Für Kunstliebhaber, für Genussmenschen, um Kinder an Kunst heran zu führen, für Leute, die Lust auf Neues und Verrücktes haben und um selber immer wieder zu blättern und Spass daran zu haben.«
Christa Peters, RECKLINGHÄUSER ZEITUNG, DATTELNER MORGENPOST, HERTENER ALLGEMEINE, MARLER ZEITUNG, STIMBERG ZEITUNG, WALTROPER ZEITUNG
»Die Idee: Jux und Tollerei. Eine Sommerlaune. Aber herrlich.«
Markus Clauer, DIE RHEINPFALZ
»Von wegen brotlose Kunst: Hie wird gezeigt, wie wahre Esskunst geht. Wenn das nicht nahrhaft ist.«
DAS MAGAZIN
»Hingsts Buch ist nicht nur eine sehr unterhaltsame Reise durch die Kunstgeschichte, es ist, ganz nebenbei, auch eine Liebeserklärung an das Brot.«
Katharina Frohne, WESER KURIER
»Wohl noch nie haben sich so viele Menschen so viel Mühe gegeben, ihre Brote zu belegen.«
Kai Röger, ST. GALLER TAGBLATT und LUZERNER ZEITUNG
»Seit auf Twitter der Hashtag >Kunstgeschichte als Brotbelag< viral gegangen ist, wird hierzulande kunstvoll gefrühstückt. Tausende zaubern mit virtuosem Messerstrich Werke grosser Künstler auf ihr Toast.«
Philipp Balkenhol, DB MOBIL
»Es macht Spass, in dem Buch zu blättern, die Übersetzung der Meisterwerke in den kulinarischen Alltag ist charmant unangestrengt«
Kai Röger, DER TAGESSPIEGEL
»Wie man diese Stullen-Kunst nun bewertet, liegt wohl an dem Grad an Humor, den man verträgt - zum Anbeissen und alles andere als brotlos ist diese kulinarische Kunst aber zweifelsohne!«
Julia Zalewski, MONOPOL |