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Herausgeber: 
  • Bernd Schwibs
  • Achim Russer
  • Hélène Albagnac
    Autor(en): 
  • Pierre Bourdieu
  • Meditationen: Zur Kritik der scholastischen Vernunft 
    (Meditations pascaliennes) 

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Juli 2004  
    Genre:  Soziologie 
     
    auseinandersetzen / Denken / Frankreich / Interdisziplinäre Studien / Philosophische Traditionen und Denkschulen / Soziologie / Vernunft / Westliche Philosophie# nach 1800 / Wissenssoziologie
    ISBN:  9783518292952 
    EAN-Code: 
    9783518292952 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #1695 - suhrkamp taschenbuch wissenschaft  
    Dimensionen:  H 178 mm / B 109 mm / D 17 mm 
    Gewicht:  206 gr 
    Seiten:  335 
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    Inhalt:
    In seinem neuen Buch beschäftigt sich der Anthropologe und Soziologe Pierre Bourdieu in bisher unerreichter Radikalität mit den Grundthemen des abendländischen Denkens: der Vorstellung vom Menschen, den Wissenschaften vom Menschen sowie den Voraussetzungen des künstlerischen Schaffens wie der philosophischen Reflexion.
    Pierre Bourdieu stellt seine überlegungen über Philosophie, Wissenschaft und Kunst unter das Vorzeichen Pascals. Dies deshalb, weil Blaise Pascal für Pierre Bourdieu derjenige ist, der die verdeckten Grundlagen jeder intellektuellen Arbeit, sei sie philosophisch, literarisch oder streng wissenschaftlich, freilegt: die Musse, die Abwesenheit des Zwangs, die eigene Existenz sichern zu müssen, sowie die Distanz zum Beobachteten und Beschriebenen. Aus dieser Situation, so der Pascalianer Bourdieu, ergeben sich die prinzipiellen, systematischen, epistemologischen, ethischen und ästhetischen Irrtümer, die er einer methodologischen Kritik unterzieht. Denn in der Situation des Beobachtens dominiert nicht die Wertfreiheit: Beim Beobachter wirken Gewalt, Gewohnheit, automatisches Verhalten, Imagination, Zufall und Wahrscheinlichkeit.
    Im Durchgang durch die impliziten Prämissen allen Denkens entfaltet Pierre Bourdieu eine negative Philosophie, die die Ansprüche auf Wahrheit, Unterscheidungen zwischen Subjekt und Objekt - also zentrale Kategorien abendländischer Philosophie - auf ihre Geltungsvoraussetzungen befragt. Er begründet so die These, die Pascal in Worte gekleidet hat, dass »die wahre Philosophie über die Philosophie spottet«.

      
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