So schrieb Hermann Hesse an Alfred Kubin: »Die Erzählung ist grossartig und schneidet quer durch den moralischen Weltzustand von heute.« Alfred Döblin befand, Horvaths Buch über »eine Schule, eine mehr oder weniger verrohte Jugend, an ihr ein Lehrer, der ein Gewissen hat, sich verleugnen muss und es schliesslich nicht mehr kann«, sei »knapp und anschaulich geschrieben«.