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Erbaut im 19. Jahrhundert (Heilbronn): Alte Synagoge, Wilhelmskanal, Altes Wasserwerk, Alter Hauptbahnhof, Heilbronn Hauptbahnhof, Weinsberger Tunnel,
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Juni 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233246342 |
EAN-Code:
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9781233246342 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
96 gr |
Seiten: |
38 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Alte Synagoge, Wilhelmskanal, Altes Wasserwerk, Alter Hauptbahnhof, Heilbronn Hauptbahnhof, Weinsberger Tunnel, Alter Bahnhof, Haus Fleiner Strasse 1, Doppelhaus Cäcilienstrasse 62 und 64, Alte Harmonie, Villa Rauch, Haus Cäcilienstrasse 60, Wartberggaststätte, St.-Alban-Kirche, Haus Bahnhofstrasse 27, Haus Allee 2, Haus Cäcilienstrasse 47, Wilhelmsbau, Villa Faisst, Villa Dittmar, Gasthaus zur Rose, Villa Adelmann, Haus Peter Martin Bohl, Direktorenvilla Zwirnerei Ackermann, Villa Schliz, Villa Seelig, Haus Wilhelmstrasse 16, Haus Wilhelmstrasse 11, Villa Hipfelhof 6, Villa Louis Link, Villa Goppelt, Gemeindebackhaus. Auszug: Die Heilbronner Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Heilbronn. Das an der Allee aus Heilbronner Sandstein errichtete Gebäude des Stuttgarter Architekten Adolf Wolff wird als Höhepunkt der neo-orientalischen Stilphase im Synagogenbau angesehen. Es wurde 1873 bis 1877 erbaut, während der Novemberpogrome in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 (¿Reichskristallnacht¿) durch Brandstiftung zerstört und Anfang 1940 abgerissen. Heute erinnern ein Gedenkstein und eine Skulptur an die Synagoge. Blick entlang der Heilbronner Allee nach Süden. Im linken Bildvordergrund die Synagoge, dahinter die Villa Gfrörer (1908). Blick entlang der Allee nach Norden, um 1900. In der Bildmitte, rechts von der Synagoge, die Villa Gfrörer. Lageplan der südlichen Allee Ende der 1930er-Jahre.Die Synagoge wurde 1873 bis 1877 an der seinerzeit noch spärlich bebauten Ostseite der südlichen Allee errichtet, jenseits der ursprünglichen Stadtgrenzen Heilbronns. Das nördlich angrenzende Grundstück an der Titotstrasse war noch unbebaut, auf dem Nachbargrundstück im Süden hatte 1867 ein Arzt die nach ihm benannte Villa Gfrörer im italienischen Landhausstil errichten lassen. Zur Zeit der Zerstörung der Synagoge 1938 beherbergte diese Villa die Frauenklinik Kahleyss. Zur selben Zeit wie die Synagoge, die das dominierende Gebäude an der südlichen Allee war, entstand an der mittleren Allee die (alte) Festhalle Harmonie. Zwischen Synagoge und Harmonie befand sich nur ein weiteres Gebäude an der Ostseite der Allee, der Rest der Grundstücke war noch unbebaut. Der östliche Teil des Synagogengrundstücks zur Friedensstrasse (heute Gymnasiumstrasse) hin blieb unbebaut. Die Adresse der Synagoge lautete Obere Allee 14. Erst 1899 entstand aus den vier adresstechnisch getrennten Strassen Obere Allee, Untere Allee, Obere Alleestrasse und Untere Alleestrasse unter Neunummerierung der Häuser eine einzige Strasse, die Allee. Die Synagoge erhielt die Adresse Allee 4. Die Ostseite der Allee wurde nach und nach |
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