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Erbaut im 19. Jahrhundert (Düsseldorf): Breidenbacher Hof, Königsallee 13, Wohn- und Geschäftshaus Mangold, Hammer Eisenbahnbrücke, Brauerei Schlösser
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Breidenbacher Hof, Königsallee 13, Wohn- und Geschäftshaus Mangold, Hammer Eisenbahnbrücke, Brauerei Schlösser, Stadttheater Düsseldorf, Ratinger Tor, Haus ¿zum Kölnischen Hof¿, Königliches Gymnasium, Geschäftshaus Johann Peters, Ehemaliges Dominikanerkloster, Tonhalle des Südens, Alte Tonhalle, Kaiserstrasse 48, Kunstakademie Düsseldorf, Hofgartenstrasse 12, Stammhauskirche Kaiserswerth, Schadowstrasse 23, Villa Feldstrasse 82, St. Benediktus, Malkasten-Haus, St. Josef, St. Dionysius, Oberpostdirektion Düsseldorf, Schadowstrasse 34, Schadow-Denkmal Düsseldorf, Ehemalige Lambertusschule, Poststrasse 24, St. Maria unter dem Kreuz, Jägerhofstrasse 22, Klarissenkloster Düsseldorf. Auszug: Der Breidenbacher Hof ist ein Luxushotel an der Königsallee in Düsseldorf. Es wird von der West Paces Hotel Group LLC betrieben, unter deren Dach die Hotelmarken Capella Hotels and Resorts sowie Solis Hotels and Resorts firmieren. Seit 2009 gehört das Hotel zur Selektion Deutscher Luxushotels. Der Breidenbacher Hof in Düsseldorf liegt zwischen der Königsallee und der Heinrich-Heine-Allee und grenzt direkt an die Altstadt an. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Deutsche Oper am Rhein, das Düsseldorfer Schauspielhaus sowie die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalens K 20. 1806 ersteigerte Wilhelm Breidenbach, der zuvor in der Altstadt eine Gaststätte betrieben hatte, ein Grundstück, um ein Grand Hotel zu errichten. Von 1808 bis 1812 entstand ein erster klassizistischer Bau nach den Plänen des Architekten Adolph von Vagedes. 1840 ging der Breidenbacher Hof in die Hände des Gastronomen Capellen-Heydendahl über. Der Breidenbacher Hof wurde zu einer der besten Adressen der Stadt, da das Hotel zwischen dem neuen Bahnhof an der Königsallee und den Posthaltereien in der Altstadt lag. Könige und Königinnen, Adelige, Politiker und Künstler nächtigten im Breidenbacher Hof. Zu den Gästen zählten Clara und Robert Schumann, der russische Zar Alexander II, einige Personen aus dem Hause Preussen und Herzog Maximilian von Bayern. 1855 übernahm der Gastwirt Julius Disch das Unternehmen. Er verkaufte es 1872 an eine Düsseldorfer Baubank, die das Haus durch einen Neubau der Architekten Boldt & Frings ersetzten liess. Das Haus wurde nun als Palast Hotel Breidenbacher Hof weitergeführt. Von 1899 bis 1901 erfolgte ein Umbau nach Plänen der Architekten Klein & Dörschel. Nachdem in den 1920er-Jahren die Baubank von einem Bankenkonsortium übernommen wurde, wurde Ende der 1920er Jahre das Gebäude nach Plänen von Emil Fahrenkamp umgebaut. Das Hotel wechselte in Folge mehrfach den Besitzer. 1933 führte die gegründete Betriebsgesellschaft Breidenbacher Hof GmbH unter der Leitung von Dr. Georg Linsen |
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