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Autor(en): 
  • Christoph Emanuel Dejung
  • Emil Oprecht: Verleger der Exilautoren 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Januar 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    auseinandersetzen / Deutsche Literatur / Emigration / Europa / Europa Verlag / Exilautoren / Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen / Schauspielhaus Zürich / Swissness / Thomas Mann / Verleger / Zürich / Zweiter Weltkrieg
    ISBN:  9783906304373 
    EAN-Code: 
    9783906304373 
    Verlag:  Rüffer & Rub 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 220 mm / B 147 mm / D 37 mm 
    Gewicht:  603 gr 
    Seiten:  320 
    Illustration:  mit Schwarzweiss-Fotos, schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Im Dienste der Menschenwürde fühlten sich der Verleger und Buchhändler Emil Oprecht (1895-1952) und seine Frau Emmie dazu berufen, gegen Gewaltherrschaft zu kämpfen. Das Verlagshaus und die Wohnung der Oprechts wurden insbesondere in der Zeit des Zweiten Weltkriegs zur Anlaufstelle für Emigranten und verfolgte Kunstschaffende und Intellektuelle. Das Ehepaar bot ihnen Unterschlupf und beschaffte Visa und Pässe. Oprecht gründete 1925 seine Buchhandlung an der Rämistrasse 5 in Zürich. Die Buchhandlung Dr. Oprecht AG war bis zur Schliessung 2003 eine feste Institution der Stadt. Parallel zur Eröffnung der Buchhandlung entstand auch der erste Verlag und 1933 der Europa Verlag. Zu den über 100 Exilautoren gehörten so renommierte AutorInnen wie Else Lasker Schüler, Heinrich Mann und Golo Mann, Ernst Bloch, Ignazio Silone und Max Horkheimer. Ihre Werke musste Oprecht oft gegen Druck aus dem Ausland und gegen die heimische Zensur verteidigen. Gleiches galt bei seiner Tätigkeit für das Schauspielhaus Zürich: Von 1938 bis zu seinem Tod 1952 sorgte er als Präsident der Neuen Schauspiel AG und als kaufmännischer Direktor mit viel Engagement dafür, dass das Theater in diesen prekären Zeiten weiterexistieren konnte. Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill bedankten sich persönlich bei Oprecht für sein Engagement. Thomas Mann sagte in der Abdankungsrede: »Er war mein Freund, war mir gerecht und treu, und hier will ich sagen, dass ich die Freundschaft dieses schweizerischen Europäers als Zierde meines Lebens empfunden habe.«

      
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