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Autor(en): 
  • Christoph Emanuel Dejung
  • Emil Oprecht: Der Verleger Europas 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2023  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Antifaschistische Literatur / Arthur Koestler / Else Lasker-Schüler / Emigranten / Emil Oprecht / Emmie Oprecht / entdecken / Ernst Block / Exilautoren / Geschichte allgemein und Weltgeschichte / Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte / Golo Mann / Heinrich Mann / Hochverrat / Ignazio Silone / Juden / Kunstschaffende / Kurt Hirschfeld / Literatur in der NS-Zeit / Max Horkheimer / Nationalsozialismus / Nazizeit / NS-Zeit / Politische Kontrolle, Propaganda und Freiheitsrechte / Rämigasse / Schriftsteller / Schriftsteller im Exil / Schweiz / Swissness / Verlagsgeschichte / Verleger / Zürich
    ISBN:  9783958905979 
    EAN-Code: 
    9783958905979 
    Verlag:  Europa-Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 215 mm / B 135 mm / D 30 mm 
    Gewicht:  532 gr 
    Seiten:  376 
    Zus. Info:  Klappenbroschur 
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    Inhalt:
    Der Verleger Emil Oprecht (1895-1952) verkörperte in einer Zeit, in der sich alle bedroht fühlten, die ausstrahlende Zuversicht, dass den grossen Diktatoren die Macht nicht überlassen werden darf. Er war erfüllt vom Willen zu helfen, den er auch in anderen weckte. Oprecht und seine Frau Emmie beherbergten nicht nur ungezählte Flüchtlinge bei sich zu Hause und beschafften Visa und Pässe für viele von ihnen. Dadurch wurde das Verlagshaus und die Wohnung der Oprechts in der Zeit des Nationalsozialismus zur Anlaufstelle verfolgter Kunstschaffender und Intellektueller aus ganz Europa. 1925 gründete Oprecht seine Buchhandlung in Zürich und 1933 den berühmten Europa-Verlag. Zu den über hundert renommierten ExilautorInnen gehörten u.a. Else Lasker-Schüler, Heinrich Mann und Golo Mann, Ernst Bloch, Ignazio Silona und Max Horkheimer. Ihre Werke musste Oprecht oft gegen Druck aus dem Ausland und gegen die heimische Zensur verteidigen. Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill bedankten sich persönlich bei Oprecht für sein Engagement.

      
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