»Dass Marie-Hélène Lafon eine Meisterin des knappen Erzählens, der Verdichtung und auch der poetischen Naturschilderungen ist, zeigt sich auch in diesem kleinem Roman.«
Susanne von Schenck, Saarländischer Rundfunk
»
Die Quellen
ist meisterhaft erzählt, so sehr verdichtet, dass dieser Sud in seiner Intensität seinen Schmerz überträgt. Grossartig!«
Gallus Frei, literaturblatt.ch
»
Die Quellen
nimmt ohne Nostalgie Abschied von dem Haus der Kindheit, wie ein Fensterladen, den man ein letztes Mal schliesst.«
L'Humanité, Paris
»Ein bestürzendes Familiendrama in drei Akten.«
Le Monde, Paris
»[.] Marie-Hélène Lafon ist eine der interessantesten Stimmen der französischen Gegenwartsliteratur.«
Susanne Schenk, Saarländischer Rundfunk
»[Ein] Roman, den mensch ohne Weiteres und nur mit leicht angepassten Gedanken in nahezu jede aktuelle Diskussion um Recht und Unrecht, Unterdrückung und Befreiung, Schwei-gen und Schreien, Gewalt und Wirkung, Väterherrschaft und Emanzipation einbringen könnte.«
Alexander Schütz, the little queer review
»Diese Kindheit auf dem Land geht einem auch nach der letzten Seite lange nicht aus dem Sinn.«
Peter Meisenberg, WDR5