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Die Nächste: und andere Erzählungen
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(Buch) |
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Inhalt: |
Arthur Schnitzler: Die N?hste und andere Erz?lungen Sechs Erz?lungen von Arthur Schnitzler - Die N?hste - Um eine Stunde - Leutnant Gustl - Der blinde Geronimo und sein Bruder - Andreas Thameyers letzter Brief - Wohltaten Still und Rein gegeben Die N?hste: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 27. M?z 1932. Um eine Stunde: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1899. Leutnant Gustl: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 25. Dezember 1900. Der blinde Geronimo und sein Bruder: Erstdruck: Die Zeit, XXV. Band, Nr. 325?6, und XXVI. Band, Nr. 327?8; Wien, Dezember 1900 ? Januar 1901. Andreas Thameyers letzter Brief: Erstdruck: Die Zeit, XXXII. Band, Nr. 408, Wien, 26. Juli 1902. Wohltaten Still und Rein gegeben: Erstdruck: Neues Wiener Tagblatt, 25. Dezember 1931. Vollst?dige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erz?lenden Schriften, 2 B?de, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef?rt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. ?er den Autor: 1862 in eine beg?erte, j?ische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer T?igkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich f? dessen Studien zum Un- und Unterbewu?en. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der ?iener Moderne? und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle ?eutnant Gustl? f?rt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt erm?lichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem ?erindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungs?gste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen ?eigen? die Auff?rungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der ?terreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Pr?identen. Drei Jahre sp?er erh?t er den Burgtheaterring und geh?t zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen B?nen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt. |
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