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Diagnose: Judenhass - Die Wiederkehr einer deutschen Krankheit
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(Buch) |
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Inhalt: |
"Sie zeigen schonungslos, dass der Antisemitismus erstens nach 1945 nie verschwunden und zweitens gesellschaftlich tief verwurzelt ist."
Süddeutsche Zeitung Dachau, Thomas Radlmaier
"Über zwei Jahre Recherche, Gespräche mit über 80 jüdischen Mitbürgern (.) Praktisch alle hatten Antisemitismus persönlich erlebt."
ARD ttt, Claudia Kuhland
"Ein informatives, wichtiges Buch (.) eine schonungslose Zustandsbeschreibung jüdischen Lebens in Deutschland."
Berliner Morgenpost, Ulrike Borowczyk
"Ein dicht recherchierter Reportageband voller Fakten und voller Gespräche."
Deutschlandfunk Kultur, Christian Rabhansl
"Umfassend und eindrücklich (.) eine klare Leseempfehlung für dieses Buch"
die tageszeitung, Helen Roth
"Ein Gewinn sind die Passagen aus den Gesprächen quer durch die Republik."
Jüdische Allgemeine, Leticia Witte
"Für ihr Buch schöpfen die beiden Autoren aus einer Fülle an Material zu Straftaten und anderen Vorkommnissen und zitieren aus Umfragen (.) Dazwischen finden sich Zitate aus Gesprächen und reportagehafte Elemente. Diese Mischung ergibt einen informativen und dichten Text."
KNN, Leticia Witte
"Eine beeindruckende Fallsammlung."
SWR 2 Forum, Thomas Ihm
"Sehr wichtiges, insgesamt faktenreiches und erschütterndes Werk."
Ostsee Zeitung, Thomas Hoppe
"Deutschland sollte sich gleichermassen um die Sicherheit des jüdischen Lebens sorgen. Ein Anfang wäre, es genauso zu machen wie die Gruberová und Zeller: Jüdinnen und Juden zuhören und ihre Wünsche, Sorgen und Forderungen endlich ernst nehmen."
Bell Tower, Maximilian Kristein
"Rüttelt auf."
Weser Kurier, Iris Hetscher |
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