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Autor(en): 
  • Matthias Gottschalk
  • Der Schlieffenplan und sein Scheitern: Strategische, operative und taktische Gründe 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juni 2014  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656680635 
    EAN-Code: 
    9783656680635 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Der 1. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. August 2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Mit dem Überschreiten der luxemburgischen und belgischen Grenzen wurde der angeblich seit 1905 vorhandene ¿Schlieffenplan¿ in die Tat umgesetzt. Mit fünf Armeen auf dem rechten Flügel sollte durch Belgien in Richtung Nordfrankreich durchgestossen werden, um die stark befestigten Verteidigungsanlagen (Maginot-Linie) auf der französischen Seite des deutsch-französischen Grenzgebietes zu umgehen. Zwei weitere Armeen sollten dabei französische Kräfte in diesem Gebiet binden und, sollte sich die Chance ergeben, selbst offensiv tätig werden und einen Vorstoss wagen. Genau so lange, wie es die Diskussion um die deutsche Schuld am Ausbruch des Krieges gibt , wird diskutiert, warum der allgemein ¿Schlieffenplan¿ genannte Aufmarschplan des deutschen Heeres scheiterte. Gleichzeitig bestand bis vor ein paar Jahren Einigkeit darüber, diesen Aufmarschplan nach seinem Entwickler, Alfred Graf von Schlieffen (1833-1913), zu benennen. Erst Terence Zuber sorgte mit seinem Buch ¿The real german war plan 1904-1914¿ und der darin aufgestellten These: ¿there never was a single Schlieffen plan¿ für eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Frage. Auch wenn seine These von Seiten anderer Historiker mit Verweis auf die bestehende Forschung eher wenig wahrgenommen wurde, bietet sie doch eine andere Sichtweise auf den deutschen Kriegsplan, auch dadurch, dass Zuber Zugang zu bis dato nicht bekannten Quellen hatte und diese in seine Arbeit mit einfliessen liess.

      



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