"Ein intelligenter, erschütternder Roman ... Alia Trabucco Zerán ist eine der herausragenden Stimmen der zeitgenössichen Literatur Lateinamerikas." Hernán D. Caro, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.03.24
"Ein überwältigender Roman mit einer Sprachgewalt, der man sich kaum entziehen kann." Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 03.03.24
"Eine psychologisch tiefschürfende Nahaufnahme des komplexen Verhältnisses zwischen einer Dienerin und ihren Herren. ... Jedes Wort geht unter die Haut, ein fesselndes Buch!" Victoria Eglau, Deutschlandfunk Kultur, 13.03.24
"Ein brisanter Gesellschaftsroman über soziale Ungleichheit, Klassismus, Macht und Unterdrückung ..., der schon jetzt zu den faszinierendsten in diesem Literaturjahr gehört." Judith Hoffmann, Ö1, 20.02.24
"Alia Trabucco Zerán webt die verschiedenen Anfangspunkte Ihrer Ich-Erzählerin geschickt zu einer spannenden Erzählung zusammen, die sich irgendwo zwischen Kammerspiel, Krimi und Gesellschaftskritik verorten lässt . eine Geschichte über Machtverhältnisse und Diskriminierung, . stellenweise brutal, aber immer einfühlsam." Amanda Andreas, WDR5, 11.04.24
"Alia Trabucco Zerán hat ein grossartiges Buch über die Dämonen einer Klassengesellschaft geschrieben, die kurz vor dem Aufprall ist." Leander F. Badura, Der Freitag, 12.04.24
"Ein Pageturner ... Das erschütternde Psychogramm einer Familie und ein Blick auf eine zutiefst gespaltene Leistungsgesellschaft." Eva Karnofsky, SWR 2, 19.02.24
"Ein beklemmender Roman über die Zustände zwischen Reich und Arm, der sich spannend wie ein Thriller liest." Linda Stift, Die Presse, 25.03.24
"Es ist der um Sachlichkeit bemühte, abgebrühte, fast schon emotionslose Berichtston, der diesem Buch seine Wucht gibt. . Dass die Protagonistin mehr ist als ein Paradigma für die ausgebeutete Klasse, nämlich ein nicht unproblematischer Mensch mit Schwächen und einer Geschichte, zeigt die literarische Qualität des Romans." Frank Schäfer, neues deutschland, 19.03.24
"Eine wichtige literarische Dokumentation von Klassismus . Alia Trabucco Zerán baut in klaren, kammerspielartigen, zugespitzten Szenen eine tolle Spannung auf. Eine Autorin, die es zu entdecken gilt!" Ines Lauffer, hr2, 01.03.24 |