»Als einer der versiertesten lebenden deutschen Jazzkenner erzählt Peter Kemper die ganze Emanzipationsgeschichte einer schwarz-weissen Musik. Er geht dem >Sound of Rebellion< auf den Grund, dem Freiheitsdrang der Improvisation und der Demokratie der Klänge.«
WELT AM SONNTAG, 15.10.2023
»Was Kemper da mit einer Leidenschaft beschreibt, ist nicht weniger als die intellektuelle Geschichte des Jazz mitsamt dem historischen und sozialen Kontext. Es gibt nur wenige Bücher, die die politische Dimension des Jazz so ausführlich und plastisch beschreiben, dass die Musik vor dem inneren Ohr lebendig wird.«
Süddeutsche Zeitung, 25.11.2023
»Ein empfehlenswertes Buch, in dem Peter Kemper mit gründlichen Recherchen auf erstaunlich kurzweilige Art erstaunlich viel Jazzgeschichte vermittelt. [.] Eine Goldgrube von Erzählungen.«
SWR2 Treffpunkt Klassik, 29.11.2023
»Der Glücksfall eines Jazzbuchs, in dem die Leidenschaft des Autors aus jeder Zeile herauszulesen ist.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.12.2023
»Diese Sozialgeschichte des Jazz und der Musik ist nicht nur meisterlich erzählt, sondern auch von umfassenden Recherchen und grossem Einfühlungsvermögen geprägt. Und sie ist theoretisch auf Höhe der verhandelten Themen.«
SWR2 lesenswert Magazin, 10.12.2023
»Mit Gänsehaut und hohem Erkenntnisgewinn liest man >The Sound of Rebellion<. Durch Peter Kempers Buch sieht man viele Musikerinnen und Musiker in neuem Licht und hört die Musik mit geschärften Sinnen. Es wirft ein sehr klares und zugleich sehr differenziertes Licht auf wichtige Aspekte in der Geschichte des Jazz. Und es geht in reflektierenden Kapiteln auch mit fein schattierten Gedanken auf schwer zu beantwortende Fragen ein. Dieses Musikbuch, eines der inhaltsstärksten und packendsten Jazzbücher seit Jahren, ist unbedingt lesenswert.«
BR Klassik, 22.12.2023
»Dickes, tolles Jazzbuch«
NZZ am Sonntag, 14.01.2024 |