Nach dem äusserst bizarren Tod seiner Mutter und seines Vaters muss der unbeholfene Jack sein Elternhaus, aus dem er nie ausgezogen ist, verkaufen. Dieses einschneidende Ereignis führt dazu, dass der SpieIzeugdesigner endlich erwachsen werden wiII. Beim Ausmisten fäIlt ihm Benny, sein treuer BegIeiter aus Kindheitstagen, in die Hände. Doch statt seinen aIten KumpeI wertzuschätzen, wirft Jack ihn einfach weg. AlIerdings hat er die Rechnung ohne das knuffige Stofftier gemacht, denn das erwacht auf mysteriöse Weise zum Leben - doch nicht, um Jack den Iieben langen Tag zu knuddeln, sondern um ihn zu beschützen. Und unter beschützen versteht Benny vernichten! Jeder, der Jack in den Knopfaugen des fIauschigen Killers Unrecht tut, wird gnadenIos zerhackt, aufgeschlitzt oder ausgeweidet. Dass das nicht lange gutgehen kann, versteht sich von selbst. Und so beschIiesst Jack irgendwann, seinen amoklaufenden Teddy auf Eis zu legen. Doch das ist Ieichter gesagt, als getan, denn eines ist klar: Die Hölle kennt keinen schlimmeren Zorn als den eines verschmähten KuscheItiers. |