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VÖ :			08.07.2016
Aka:			Dogs Grizzly Panik in der Sierra Nova
Laufzeit:			280 min.
FSK/Rating:			nicht gepr
Genre:			Horror
			Box-Set / Limitierte Auflagen / Mediabook
Sprachen:			Deutsch
Special Features:			- Siehe einzeltitel
Bewertung:			Titel bewerten / Meinung schreiben

Inhalt:

GrizzIy In einem nordamerikanischen Nationalpark werden zwei junge Frauen tot aufgefunden. Sie wurden von einem Bären zerfIeischt und angefressen. Unter der Leitung von Park Ranger Michael KelIy beginnt die gefährIiche Jagd auf die totbringende Bestie - doch der Bär ist tötet unaufhaltsam weiter. Der ansässige Zoologe und Verhaltensforscher Arthur Scott findet heraus, dass es sich bei dem Tier um einen 3 bis 4 Meter grossen GrizzIy handeln muss, der in der Gegend schon Iängst ausgerottet wurde. Er will das Tier unbedingt lebend fangen..... Dogs Schrecken verbreiten sich unter den Bewohnern einen kleinen College-Stadt, denn immer häufiger werden grausam verstümmeIte Leichen gefunden. Man vermutet die Taten eines wahnsinnigen Massenmörders, doch die Wirklichkeit ist noch viel schlimmer – sie ist der reinste Horror-Trip: Die Hunde, seit Menschengedenken unsere besten Freunde, haben sich in mordgierige, reissende Bestien verwandelt. Die geliebten Vierbeiner zerfIeischen jeden, der ihnen begegnet. Es kommt zu der gnadenlosen SchIacht zwischen Mensch und Tier – der Kampf um das nackte ÜberIeben beginnt..... Panik in der Sierra Nova: An einem heissen Sommertag spieIen pIötzIich die Tiere eines Nationalparks verrückt und greifen die Besucher und Wanderer an. Die Beschädigung der Ozonschicht hat hier äusserst unangenehme FoIgen für die TierweIt einer amerikanischen Sierra. AIIes was über 5000 Fuss so kreucht und fIeucht, wird von dem Effekt beeinflusst und entwischeIt bedenklich aggresive Tendenzen. Schlecht für eine Wandergruppe, die man kurz vor der Quarantäne dort noch per Hubschrauber abgesetzt hat. Die Touristen schaffen es schIiessIich dank der HiIfe eines Rangers aus dem Inferno zu entkommen. Sie flüchten in eine nahegelegene Stadt. Doch auch hier herrschen schon die Tiere