|
Selbstladebüchse: AK-47, HK G36, HK XM29, Steyr AUG, Sturmgewehr, M1 Carbine, Armalite AR-10, Wieger, M16, Daewoo K11, AK-74, Awtomat Fjodorowa, Rolle
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 382. Nicht dargestellt. Kapitel: AK-47, HK G36, HK XM29, M1 Carbine, Steyr AUG, Sturmgewehr, M16, Wieger, AK-74, Daewoo K11, Awtomat Fjodorowa, Rollenverschlusswaffen von Heckler & Koch, Dragunow-Scharfschützengewehr, HK XM8, M4, M14, SA80, HK G11, HK416, Barrett M82, Sturmgewehr 57, FN SCAR, FAMAS, Gewehr 43, M1 Garand, Fallschirmjägergewehr 42, AN-94, Tavor TAR-21, IMI Galil, Gewehr 41, Bushmaster ACR, HK PSG1, RSC 1917, Lmg 25, M21, Ak 5, MG 51, MG 11, FN F2000, FN FAL, Walther WA 2000, M27 Infantry Automatic Rifle, Kbk wz. 88 Tantal, KAC M110 SASS, KAC SR-25, Daewoo DAR-21, Maschinenkarabiner, Simonow PTRS-41, Lahti L-39, Steyr IWS 2000, Simonow AWS-36, HS Produkt VHS, Simonow SKS-45, Ljungman AG-42, Johnson M1941, Solothurn S-18/100, HK417, Typ 63, AK-103, Beretta AR70, FN Modell 49, AK-101, MP 41/44, Zastava M76, HK SL8, Ruger Mini 14, Panzerbüchse Typ 97, CAR15, Vz.52, OSV-96, Zastava M91, HK 33, KAC SR-47, MAS-49, Sturmgewehr 45, Armalite AR-10, FN CAL, L1 A1, Robinson Armament XCR, Tokarew SWT-40, HK 53, HK G41, SG SAPR, Barrett XM109, Kel-Tec SUB-2000, SAR-21, Type 95, Zastava M21, IMI Galatz, VSS-Scharfschützengewehr, FN FNC, HKSL9SD, Sterling SAR-87, HK SR9, Beretta BM59, Barrett XM500, Sturmgewehr 58, Typ 56, Zastava M70, Daewoo K2, Beretta ARX-160, IMI SR-99, HK SL6, HK 32, Khaybar KH2002, TCI M89, HK SL7, Zastava M85/M90, Cei-Rigotti, Selbstladebüchse SR1, Adler AP70. Auszug: AK-47 ist die Abkürzung für Awtomat Kalaschnikowa, obrasza 47 (kyrillisch: ), ein sowjetisch-russisches Sturmgewehr. Es ist die am meisten produzierte Waffe weltweit. Schätzungen gehen von 80 bis 100 Millionen produzierten Exemplaren aus. Etwa 60 Staaten rüsten ihre Armee mit dem AK-47 aus. Das AK-47 wurde 1947 von Michail Timofejewitsch Kalaschnikow entwickelt und ist meist unter dem Namen Kalaschnikow bekannt. 1944 entwickelte Michail Timofejewitsch Kalaschnikow als Beschäftigter der Ischmasch-Rüstungswerke einen halbautomatischen Karabiner. Dessen Verschluss-System war Vorbild für praktisch alle später entwickelten sowjetischen automatischen Waffen. Durch die Erfahrungen der letzten Kriegsmonate mit dem deutschen Sturmgewehr 44 verstärkte sich das Interesse an einer baldigen Einführung eines vergleichbaren Sturmgewehres in der Roten Armee weiter. Zugleich wurden viele Eigenarten des deutschen Modells in die eigene Entwicklung übernommen, was den ganzen Prozess erheblich beschleunigte. Allerdings ist das System der Verschlussverriegelung mit dem gesteuerten Drehkopf völlig anders gelöst als beim deutschen Sturmgewehr. 1946 baute das Experimental-Konstruktionsbüro Kalaschnikow (KB Kalaschnikow) einen ersten Prototyp eines automatischen Gewehres im Kaliber 7,62 mm (1943 in der Sowjetunion gebaute M43-Patrone) und meldete diesen für Tests an. 1947 wurde der Prototyp überarbeitet und schnitt bei weiteren Tests als beste Waffe ab. Am 20. Februar 1947 wurde in den staatlichen Ischmasch-Werken die Serienfertigung der Waffe aufgenommen, welche 1949 als "7,62 mm Automat Kalaschnikowa obrasza 1947" (deutsch: 7,62 mm automatisches Gewehr von Kalaschnikow, Modell 1947) bei der Sowjetarmee offiziell in Dienst gestellt wurde. Weitere Bezeichnungen sind AK und, besonders im Westen verbreitet, AK-47. Die Waffe wurde in der Terminologie der NVA als Maschinenpistole (MPi-K) bezeichnet; nach heutiger Definition entspricht sie jedoch einem Sturmgewehr. Der Begriff Sturmgewehr war in |
|