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Herausgeber: 
  • Hans Höller
  • Roland Berbig
  • Irene Fussl
    Autor(en): 
  • Ilse Aichinger
  • Ingeborg Bachmann
  • Günter Eich
  • Salzburger Bachmann Edition: »halten wir einander fest und halten wir alles fest!«. Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann – Ilse Aichinger und Günter Eic 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2021  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    auseinandersetzen / Bachmann Werkausgabe / Dokumente einer Freundschaft / Gruppe 47 / Korrespondenz / literarische Freundschaft / Literaturbetrieb / Max Frisch / Österreich / Österreichische Literatur
    ISBN:  9783518426173 
    EAN-Code: 
    9783518426173 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 131 mm / D 30 mm 
    Gewicht:  469 gr 
    Seiten:  379 
    Illustration:  Mit Fotografien und Faksimiles 
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    Inhalt:
    Ingeborg Bachmann und Ilse Aichinger haben sich im Wien der Nachkriegszeit kennengelernt. Zwei Frauen im männlich dominierten Literaturbetrieb, von unterschiedlicher Herkunft, mit grundlegend verschiedenen Erfahrungen in der NS-Zeit und mit gegensätzlichen Lebensentwürfen werden die bedeutendsten österreichischen Autorinnen nach 1945. Trotz der unvermeidlichen literarischen Konkurrenzsituation versuchen sie, ihre Freundschaft aufrechtzuerhalten.

    Ihre Korrespondenz aus den Jahren 1949 bis 1962, in die auch Günter Eich als Ehemann Aichingers einbezogen ist, dokumentiert diesen prekären Versuch in rund 100 Briefen - 30 von Bachmann, 74 von Aichinger und Eich. Der auffallend familiäre Ton wird von Aichinger vorgegeben. Für sie, die nahe Verwandte durch die Shoah verlor und in Wien der Verfolgung ausgesetzt war, blieb die Familie das grösste zu schützende Gut, in der Bachmann als »dritter Zwilling« und als »kleine Schwester« Günter Eichs ihren Platz erhält.

    Dass diese Freundschaft trotz aller Bemühungen scheiterte, gehört zur Tragik, die sich in diesem Briefwechsel verbirgt und nur selten hervorbricht, in einem »Suchen, grundlos, krankhaft, nach dem Grund des Ausbleibens jeder Nachricht [.] mit dem Wunsch um ein Wort«.

      
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