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Ernährungsinnovation in Mali: Der Verzehr von Hühnchen in Bko
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(Buch) |
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Heutzutage erleben die westafrikanischen Grossstädte eine sehr starke Urbanisierung. Dem folgte ein Anstieg der Bevölkerungszahlen. Dieser Anstieg der Bevölkerungszahl führte zu einem grossen Bedarf an Nahrungsmitteln. Unter diesen täglichen und unverzichtbaren Bedürfnissen erwies sich der Verzehr von Weissfleisch als unumgänglich, da es besser verfügbar und zugänglich war. Eine in Bamako durchgeführte Studie über den Verzehr von Hühnern ermöglichte es uns, mehr über die verzehrten Hühnertypen, die Orte, an denen Hühner gekauft werden, die Kochgewohnheiten, die Determinanten des Verzehrs und die Formen der Innovation von der Produktion bis zur Zubereitung der Gerichte und des Verzehrs von Lebensmitteln zu erfahren. Im Einzelnen wurden 200 Haushalte, 200 Ausser-Haus-Verbraucher, 150 Gastronomen und 150 Verkäufer befragt. Das Dorfhuhn ist am beliebtesten. Die Gründe für Ausser-Haus-Essen sind nach wie vor die Entfernung von zu Hause, Arbeitsessen und Dienstreisen. In den Raststätten kostet ein Gericht: Braten 3500 FCFA, gegrillt 5000 FCFA, geschmort 5000 FCF, gebraten 2000 FCFA. Die Qualität ist das Kriterium, nach dem sich die Verbraucher entscheiden. |
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