News Detail: CD: Top Tipps

Ryan Adams: Rock N Roll
Laut Auskunft des Künstlers soll "Rock'n'Roll" dem "Eighties-Rock" ein kleines Denkmal setzen. Und, so wurde schnell noch hinzugefügt: "It's a record that makes you wanna go skateboarding". Das muss man nicht ernstnehmen, ebensowenig wie die Songtitel auf "Rock'n'Roll", die auf gleich lautende oder ähnliche Titel anderer Interpreten rekurrieren, was jedoch überhaupt kein Grund ist, die neuen Adams-Songs schon gleich deshalb ins Herz zu schliessen. Eine Spielerei, eine Randnotiz - wie so einiges auf "Rock'n'Roll", einer Platte, auf der Ryan Adams so offensichtlich zitiert wie nie zuvor. Das funktioniert wunderbar bei "Anybody Wanna Take Me Home", einer kaum verhüllten Hommage an den Smiths-Gitarrist Johnny Marr. Beim sicheren Hit "So Alive" stören im Grunde nur die U2-Anleihen (Refrain), der Versuch, Morrissey zu sein (Strophe) ist dagegen recht putzig, wenn auch naturgemäss zum Scheitern verurteilt. Das Titelstück ist bloss eine übernächtigte Skizze, aber locker der beste Song auf "Rock'n'Roll". "Shallow", mit "Cigarettes & Alcohol"-Beginn, ist dagegen nur Mittelmass, "1974" langweiligster AOR-Ami-Hardrock, den wir aber, seit es "Nuclear" gibt, gnadenvoll mit durchwinken. "Note To Self: Don't Die", diesmal Nirvana, ist marginal, "Boys" und "The Drugs Not Working" ebenfalls Stücke, die es nie und nimmer auf ein Meisterwerk wie "Gold" geschafft hätten. "Rock'n'Roll" ist, ebenso wie "Demolition", ein eher zwiespältiges Vergnügen. Wäre übrigens mal ein lehrreicher Versuch gewesen, dieses Album ohne Hinweis auf den Urheber, unter anderem Namen also, in die Regale zu stellen. Ob wohl was passiert wäre? Doch zurück zu Adams: Ja, ja, er bleibt die coolste Sau der Welt und soll bloss weiter nur das machen, was er will.

Jetzt bestellen für nur SFr. 19.90 anstatt SFr. 25.90

 

Wyclef Jean: The Preacher's Son
Endlich! Wyclef Jean meldet sich mit einem neuen Album zurück!
Party For Your Right To Fight
Der jetzt erscheinenden Longplayer "The Preacher's Son" weist Wyclef Jean (Fugees mehr als herausragenden Songschreiber aus. Dabei greift er für den groovenden Mix aus Hardcore-HipHop-Beats, R&B-Funk, Slow Jams und Uptempo-Reggae auf seine musikalischen Wurzeln zurück und unterstreicht damit sein untrügliches Gespür für mitreissende Melodien. Sich selbst stets treu bleibend, verpackt Jean dabei ernste und bewegende Themen in Hooklines, die einen sofort gefangennehmen. So ist beispielsweise "Party To Damascus" auf den ersten Blick zwar ein Partysong, gleichzeitig aber eine Kampfansage an die US-Regierung.
Nachdem der aus Haiti stammende Künstler zuletzt weltweit für die verschiedensten Top-Stars produzierte, holte er sich nun für "The Preacher's Son" selbst namhafte Verstärkung an Bord. Neben Missy Elliot mischten Erstligisten wie Santana, U2-Gitarrist "The Edge", Scarface, Prodigy (von Mobb Deep), Tricky Daddy und Redman an dem Mega-Album mit. Wyclef Jean, der Solokünstler, ist definitiv wieder da!

TIP!
Jean Wyclef: Greatest Hits

Jetzt bestellen für nur SFr. 19.90 anstatt SFr. 20.90

 

Bon Jovi: This Left Feels Right: Greatest Hits With A Twist
Es war das Jahr 1989. Die New-Jersey-Rocker Bon Jovi schwammen seit drei Jahren auf einer unglaublichen Welle des Erfolgs. Ihre Alben "Slippery when wet" (1986) und "New Jersey" (1988) verkauften sich wie geschnitten Brot und machten Hard Rock international hoffähig. Da erhielten die kreativen Köpfe der Band, Richie Sambora und Jon Bon Jovi, die Einladung des Musiksenders MTV, bei den alljährlichen MTV Video Music Awards aufzutreten. Die beiden überlegten sich für ihren Auftritt etwas ganz Besonderes und performten ihre Mega-Hits "Wanted dead or alive" und "Livin' on a prayer" nur mit zwei Akustikgitarren ausgestattet. Das gefiel den Herren von MTV dermassen gut, dass sie sich auf Basis dieses rein akustischen Auftritts ein Konzept für eine neue Sendung überlegten. "MTV Unplugged zahlreichen legendären Auftritten.
Was hat das mit dem neuen Bon-Jovi-Album zu tun? Nun, für ihr aktuelles Werk "This left feels right (Greatest hits with a twist)" haben sich die Mannen um Frauenschwarm Jon Bon Jovi ihre grössten Klassiker nochmals vorgeknöpft, total auseinander genommen und in neue, akustische Gewänder gesteckt. Dabei wollten Bon Jovi zuerst ein akustisches Live-Album mitschneiden, waren aber mit der Qualität der Aufnahmen im Nachhinein nicht zufrieden.
Und so bastelte die Band unmittelbar nach dem Ende ihrer USA-Tour in nur 23 Tagen ein neues Album mit zwölf umarrangierten Songs aus 20 Jahren Bon Jovi plus zwei neuen Tracks zusammen. Hilfe bekamen sie dabei von Producer Pat Leonhard (Madonna, Elton John), der schon die Unplugged-Alben von Rod Stewart und Bryan Adams betreute und erstmals für die Pop-Rocker aus New Jersey arbeitete. Zusammen mit Pat Leonard haben es Bon Jovi vollbracht, zwölf ihrer Klassiker von allem Ballast zu befreien und sie neu aufzubauen, sodass daraus etwas neues und trotzdem vertrautes und gleichzeitig absolut unerwartetes entstehen konnte. Bekannte Stadion-Hymnen und grosse Feuerzeug-Balladen wurden in frischen, überraschenden Interpretationen neu erschaffen. So hat man diese Band garantiert noch nicht gehört und deshalb gibt es den für Bon-Jovi-Rezensionen üblichen "Track by Track"-Vergleich.

Jetzt bestellen für nur SFr. 19.90 anstatt SFr. 27.90

 

P.O.D.: Payable On Death
Vier Rocker für ein Halleluja. So oder so ähnlich könnte man, in Anlehung an Bud Spencer und Terrence Hill, P.O.D. beschreiben. Nicht, dass sie ihren christlichen Glauben jedermann vor die Nase halten müssen wie etwa Stryper, aber wichtig ist ihnen ihr spiritueller Background schon. Deutlich wird dies auch am kryptisch anmutenden Bandnamen. "Payable On Death" - fällig im Todesfalle - lautet in etwa die Übersetzung ins Deutsche. Am Ende wird abgerechnet und über dich gerichtet werden. Wenn einmal der Tag des Gerichtes da ist, bleiben sie wohl als eine der am härtesten arbeitenden Bands in Erinnerung. Während der Indie-Zeit liessen sie kaum eine Möglichkeit aus, sich auf der Bühne zu präsentieren. Im Vorprogramm von Bands wie Pennywise und Green Day verdienen sie sich erste Sporen auf dem Weg zu einer exzellenten Live-Band. Von den ersten beiden Longplayern konnten sie beachtliche Kopien absetzen. Die Frage, ob die Welt noch eine weitere crossovernde Band braucht ist eine, die sich selbst beantwortet, wenn man sich auf den Stilmix der vier einlassen kann. Ordentliches Gebratze mit schönen Melodien und griffigen Hooklines haben noch keinem geschadet. Doch das Theater um ihren im Februar ausgestiegenen Gitarristen Marcos Curiel geht ihnen so nahe, dass selbst Sonny die Contenance verliert. Schliesslich fährt Marcos schwere Geschütze auf: Er wirft P.O.D. den ideologischen Ausverkauf, Geldgier und intrigantes Verhalten vor. "Alles Blödsinn", wehrt Sonny ab. "Es tut wahnsinnig weh, so etwas von jemandem zu hören, der zwölf Jahre lang zur Familie gehörte. Da fragt man sich, ob man ihn überhaupt gekannt hat und woher dieses Ego kommt. Marcos hat uns ins Knie geschossen: Er hat uns zwei Wochen vor Abgabe des Matrix-Songs sitzen gelassen - nur um mit seinem Nebenprojekt zu touren. Damit hätte er uns fast die wichtigste Sache unserer Karriere vermasselt - und das wäre wohl das Ende gewesen. Wenn du so eine Sache sausen lässt, nimmt dich doch keiner mehr ernst." Das sagt Sonny in dem Bewusstsein, dass "Matrix Reloaded" vielleicht doch nicht das grosse Meisterwerk der Filmgeschichte war. "Das stimmt. Trotzdem war es für uns eine tolle Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren und zum ersten Mal mit Jason zu arbeiten." Der Neue im Team ist ein alter Bekannter: Jason Truby, Ex-Gitarrist von Living Sacrifice, mit denen P.O.D. in den 90ern mehrfach unterwegs waren. Der spindeldürre Gitarrist bringt einen völlig neuen Background ein: Nämlich Metal statt Latino-Vibes. "Ich bin ein riesiger Iron Maiden-Fan und spiele tut. Denn so druckvoll und dynamisch war nicht einmal das grossartige "Satellite" von 2001. "Es ist eine ganze Spur härter", gibt Sonny zu. Und das gilt auch für den Gesang und die Texte. Denn der Familienvater verzichtet auf jede Form von Raps, um stattdessen Lyrics aufzufahren, die so subversiv und rebellisch anmuten, als wolle er damit eine regelrechte Revolution anzetteln. Es ist eine Revolution des Geistes." Und dafür liefern die vier mit "Payable on death" den idealen Soundtrack.

Jetzt bestellen für nur SFr. 23.90 anstatt SFr. 26.90

 

Michaela Schaffrath: Ich, Gina Wild
Intime Einsichten einer Queen
Vom pummeligen Teenager zum gefeierten Star. Michaela Schaffrath präsentiert das Hörbuch ihres Lebens. "Ich, Gina Wild" ist die selbsterzählte Geschichte einer der schillerndsten Show
prominenten Deutschlands. Michaela Schaffrath alias Gina Wild erzählt in ihrer unvergleichlich charmanten Art die bizarre Story ihres raketenhaften Aufstiegs im Erotikgeschäft. Innerhalb von nur zwei Jahren gelang es ihr zum Hardcorestar Nummer 1 zu werden. Völlig überraschend erklärte sie Ende 2000 ihren Ausstieg und konzentriert sich seitdem auf ihre Karriere als Schauspielerin. Mit diesem Hörbuch legt Michaela Schaffrath die Bilanz ihres bisherigen Lebens vor und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund: "Warum soll ich um den heissen Brei herumreden? Ich habe Filme gedreht. Dazu stehe ich auch." In einer unterhaltsamen Abfolge grotesker Anekdoten, nachdenklicher Selbstbetrachtungen und amüsanter Beobachtungen beschreibt Michaela Schaffrath detailreich und sehr offen eine Welt von innen, die oft mit grosser Abscheu, aber auch mit Faszination betrachtet wird."Ich, Gina Wild" ist ein unverblümter Ausflug ins Pornoland, zu seinen Verrücktheiten, Abgründen und seltsamen Sehnsüchten. Es ist aber auch die Reise einer jungen Frau, die auf dem Weg zu sich selbst eine ungewöhnliche Abzweigung gewählt hat. Und nun in einem Leben angekommen ist, das ihr gibt, was sie sich immer wünschte: Selbstbewusstsein, Öffentlichkeit und die Liebe ihrer Fans.

Jetzt bestellen für nur SFr. 27.90

 

Jamiroquai: Late Night Tales
Jamiroquai-Kopf Jay Kay hat für die Reihe "LateNightTales" eine Mix-CD - seine erste Compilation ever - angefertigt. Darauf stellt er eine Reihe von Tracks anderer Künstler zusammen, die ihn im Lauf seiner Karriere beeinflusst haben, von Marvin Gaye bis Chaka Khan.
Die Stücke stammen im Original von Dexter Wansel, Marvin Gaye, Rufus & Chaka Khan, Jose Feliciano, Pointer Sisters u.v.a. Als Extra-Schmankerl enthalten alle White City Part 3" aus der Feder von Patrick Neate - allerdings wird diese nicht einmal von dem Musiker selbst, sondern von Brian Blessed vorgelesen. Wann mit einem neuen Jamiroquai-Album zu rechnen ist, steht derzeit in den Sternen. Im Juli diesen Jahres äusserte sich der Frontmann BBC gegenüber recht vage zum Stand der Dinge: "Still writing, still writing, going away to a little island for a month to get it together. We're doing a bit at the bottom of the garden and a bit over in the Caribbean." Derzeit ist lediglich die Rede davon, den bereits als Video erschienenen Konzertmitschnitt "Live in Verona" auf DVD auf den Markt zu bringen..

Jetzt bestellen für nur SFr. 25.90

 

Peter Gabriel: Hit: Limited Edition (CD & DVD)
Nach über einem Jahrzehnt, erscheint nun eine neue ´Best Of´ Compilation von PETER GABRIEL. ´Hit´ beinhaltet in der Standard-Einzel-CD-Version sämtliche grossen Hits wie ´Sledgehammer´, ´Solsbury Hill´, ´Don´t Give Up´, die unveröffentlichte Radio-Version von ´Blood On Eden´ und den neuen, unveröffentlichten Song ´Burn You Up/Burn You Down´.
Auf der Intl. Doppel-CD-Version ist CD1 identisch mit der Standard-Einzel-CD. CD 2 enthält die besten Album-Tracks, Mixe, alternative Takes, Live-Versionen sowie Lieblingslieder der Fans.
Die D-Version enthält zusätzlich zur Intl. Doppel-Version die deutschen Hits ´HIER KOMMT DIE FLUT´ (Here Comes The Flood), ´DU BIST NICHT WIE WIR´ (Not One Of Us), ´KONTAKT´ (I have The Touch), ´HANDAUFLEGEN´ (Lay Your Hands On Me) und ´SCHNAPPSCHUSS´ (EIN FAMILIENFOTO) (Family Snapshot).

Jetzt bestellen für nur SFr. 27.90

 

Sheryl Crow: Very Best Of Sheryl Crow
Bereits "Tuesday Night Music Club" erlangte Platinstatus, vor dessen Girlie-Hit "All I Wanna Do (is have some fun)" war man einst nirgends sicher, wo ein Radio in der Nähe war. Eine Dekade nach seiner Entstehung brettert dieser Opener immer noch genauso stark daher wie "Strong Enough", der zweite Song vom Debüt.
Die beiden Hits dürfen natürlich in einer Zusammenfassung von Crows zehnjähriger Solokarriere ebenso wenig fehlen wie "Every Day Is A Winding Road" vom zweiten mehrfach platin-ausgezeichneten "Sheryl Crow"-Longplayer. "The Very Best of ..." ist ja ein ambitionierter Titel für einen solchen Überblick. Klingt nach absoluter Top-Auswahl, die allerdings je nach Publikum recht anders aussieht. Was für jedes Land genau das very Beste ist, haben die Produzenten bestimmt an seinen Charts abgelesen.

Jetzt bestellen für nur SFr. 25.90

 

Soundtrack: Pirates Of The Caribbean: The Curse of the Black Pearl
Bei diesem an den beliebten audiovisuellen Rundgängen durch Disney-Themenparks orientierten Werk erwartet man eigentlich die Stimmung von gutmütigem "Yo-ho-ho-ing" -- oder vielleicht ein wenig von der zündenden Orchesterromantik von Korngold/Errol Flynn/Captain Blood.
Stattdessen empfängt uns der Komponist Klaus Badelt zu Beginn mit dem Charme karger keltischer Volksmusik. Dann aber entfesselt er eine furiose Breitseite Chorgesang ganz im Geiste seiner ominösen Musik für K-19. Der Einfluss des deutschen Landsmanns und Mentors des Komponisten ist überall zu spüren: Das Album wird augenzwinkernd als "Filmmusik überarbeitet von Hans Zimmer" bezeichnet. Aber Badelt bringt seine eigenen vor Energie strotzenden musikalischen Vorstellungen zum Tragen. Vielleicht setzt er geschickt die Erkenntnis ein, dass Gattungsklischees immer wieder neu erfunden werden müssen. So demonstriert Badelt seine rhythmisch-hektischen, eurozentrischen Gefühlslagen mit der Subtilität einer glühenden Kanonenkugel. Man stelle sich vor, dass sich Hols und Schostakowitsch in der Karibik einen Wettstreit liefern.
Ein wenig erleben wir eine romantisch angehauchte Ruhephase im letzten Akt. Dies klingt zwar ein wenig unbeholfen und könnte ganz unbestritten von Korngolds sprühendem melodischem Schwung profitieren. Aber es ist und bleibt ein lauter, ungestümer Knüller: Alarmstufe eins für alle Nachbarn!

Jetzt bestellen für nur SFr. 19.90 anstatt SFr. 25.90

 

Starsailor: Silence Is Easy
Das Debütalbum von Starsailor war vor allem - schmachtend. Auf "Silence Is Easy" zeigen sich die Vier nun von ihrer sonnigeren Seite. Inzwischen ist James Walsh, Sänger und Kopf der Band, Vater geworden, und vielleicht sieht er auch deshalb einiges etwas entspannter. Klang der Gesang auf dem Erstling noch stark nach den Buckleys, möchte Walsh nun ein bisschen netter mit seiner Stimme umgehen. Auch das trägt viel zur Lockerheit von "Silence Is Easy" bei.
Eine gute Wahl, den Titelsong "Silence Is Easy" als erste Single auszukoppeln, zeigt er doch anschaulich, dass Starsailor sich wirklich weiter entwickelt haben. Beschwingt setzt das Klavier ein, dazu erklingt hymnischer Gesang. Der Song hat eine innere Ruhe, ohne lahm zu sein. Die Worte klagen die herrschende der niemanden ärgert und doch bewegt. Das schaffen nicht viele. Das Stück wurde, wie das zarte "White Dove", vom legendären "Wall Of Sound"-Creator und Beatles-Prozenten Phil Spector produziert. Der war von "Lullaby", einer Single des Erstlings von Starsailor, so angetan, dass er den Beschluss gefasst hatte, das nächste Album der Jungs aus Lancashire zu produzieren. Diese nahmen das Angebot an, immerhin war es ja der Phil Spector. Doch nach zwei Songs war Schluss mit der Zusammenarbeit. Sowohl die Jungs, als auch Spector wussten genau, worauf sie hinaus wollten. Doch leider kam man dabei nicht auf einen Nenner. Druckvoll ist der Opener "Music Was Saved", in dem Walsh sich keinesfalls als Retter der Musik aufspielen will. Viel mehr möchte er damit der Musik danken, ihn aus seinem trüben Leben gerettet zu haben. Ein Song, der einen vom Fleck weg fröhlich stimmt. "Four To The Flour" sticht aus dem bekannten Starsailor-Kosmos heraus. Ein opulentes Streicherintro eröffnet den Track, der bald wieder reduziert wird, um sich mit einem erneuten Streichercrescendo und punktgenau eingesetztem Solo-Piano in die 70s Disco-Zeit zu bewegen. Im Gegensatz dazu steht das folgende "Born Again". Ein vorsichtiges, nachdenkliches Stück.

Jetzt bestellen für nur SFr. 19.90 anstatt SFr. 25.90

 
08.11.2003 02:03:09 / enzo
Alle Angaben ohne Gewähr
Zur Monatsübersicht



Wird aktuell angeschaut...
 

Zurück zur letzten Ansicht


AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
Forbidden Planet AG © 1999-2024
Alle Angaben ohne Gewähr
 
SUCHEN

 
 Kategorien
Im Sortiment stöbern
Genres
 Infos
Mein Konto
Warenkorb
Meine Wunschliste
 Kundenservice
Recherchedienst
Gutscheine kaufen
Fragen / AGB / Kontakt
Partnerprogramm
Impressum
© by Forbidden Planet AG 1999-2024