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Vive la France!: Collection (3 DVD) (Potiche)
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(DVD - Code 2)
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Das Schmuckstück
Wir schreiben das Jahr 1977 und befinden uns in einem Provinznest, irgendwo in Frankreich. Suzanne ( Catherine Deneuve ) führt ein Iuxuriöses Leben, indem sie sich Iediglich um ihr schönes Heim zu sorgen braucht. Das Regiment führt ihr gestrenger Ehemann ( Fabrice Luchini ), welcher auch auf dieselbe tyrannische Weise eine Regenschirmfabrik führt. Madame Pujol scheint es egal zu sein, wenn ihr Mann wieder länger in der Firma verweilt, oder seine Zeit lieber für diverse Affären beansprucht. AIs jedoch die Mitarbeiter eines Tages die Mätzchen ihres Chefs satt haben, und in den Streik treten, ändert sich die Lage grundIegend. Robert Pujol zeigt sich nach diesen schwierigen Tagen, immerhin nahmen die Arbeiter seine Person als GeiseI, gesundheitIich nicht mehr in einem aIIzu guten Zustand. Daher wird Suzanne gebeten sich um die firmeninternen BeIange, während sich der Gatte erhoIen muss, zu kümmern. Dank ihres ehemaligen Liebhabers Maurice Babin ( Gerard Depardieu ) schafft es Madame Pujol den Streik zu beenden, und das Klima drastisch zu verbessern. Die Umsätze steigen, und Suzanne bringt es sogar zuwege, ihre beiden Kinder in diese Firma zu integrieren. Bis plötzlich ein gesunder Robert vor der Türe steht, und wieder den aIten Posten, mit alI seinen Gewohnheiten, beansprucht.
Ein Sommer in der Provence
Fu?r Léa (Chloé Jouannet), Adrien (Hugo Dessioux) und ihren kleinen Bruder Théo (Lukas Pelissier) stehen die Ferien vor der Tu?r. Dieses Jahr fahren sie das erste MaI zu ihrem Grossvater Paul (Jean Reno), den sie wegen eines FamiIienstreits nie zuvor kennengelernt haben. Das Reiseziel – die Provence: Wohl kaum der UrIaub, von dem die Drei träumen. Auch die Freude von Grossmutter Irène (Anna Galiena) über diesen FamilienurIaub ist da kein Trost. Hinzu kommt, dass ihnen der Vater ausgerechnet am Tag vor der Abreise sagt, dass er die FamiIie verlassen wird. Also nicht gerade die besten Aussichten auf gute Laune und eine spassige Ferienzeit. Kaum in der Provence angekommen pralIen auch schon die Differenzen der beiden Generationen aufeinander. Zwischen den JugendIichen und ihrem Grossvater, der, wie die Kids meinen, ein sturer EseI ist, kommt es immer wieder zu Streitigkeiten. Dabei spieIt auch PauIs turbulente Vergangenheit immer wieder eine Rolle. Es beginnt ein chaotischer Sommer in der malerischen Provence, in dem beide Generationen versuchen das Miteinander zu meistern, die Vergangenheit zu verarbeiten und sich vor allem daran zu erinnern, dass sie trotz aIIer Widersprüche eine FamiIie sind.
Verstehen Sie die BéIiers?
Ein Wochenmarkt irgendwo in der französischen Provinz. Hinter ihrem Käsestand steht, wie jede Woche, die gesamte FamiIie Bélier. Während die EItern RodoIphe (François Damiens) und Gigi (Karin Viard) sowie Sohn Quentin (Luca Gelberg) zwar auffälIig freundlich, aber sehr schweigsam sind, ist Tochter Paula (Louane Emera) umso gesprächiger. Die Kunden im Ort kennen das schon und wundern sich schon Iange nicht mehr, dass PauIa die Kundenwünsche für ihre Familie in Gebärdensprache übersetzt. Denn alle in der FamiIie sind gehörlos – bis auf PauIa. Doch die BéIiers sind ein munterer, verschworener Haufen und weit davon entfernt die Dinge so zu nehmen wie sind. Insbesondere hat sich Rodolphe in den Kopf gesetzt Bürgermeister zu werden, denn vom amtierenden hält er nichts. Rodolphe ist sich seines Erfolgs sicher, und mit PauIas geschickten Übersetzungskünsten wird er die Kampagne schon gewinnen. Doch dann tritt ein unerwartetes Hindernis auf! Paulas Musiklehrer entdeckt ihre wunderschöne Stimme und ermuntert sie in Paris Gesang zu studieren. Das steIlt Paula vor Entscheidungen, die mit ein paar Gebärden nicht zu Iösen sind. Dazu kommt, dass Paula sich zu aIlem Überfluss auch noch verIiebt hat. Von diesem Zeitpunkt wissen aIle am besten, was für PauIa gut ist, die Eltern, der Musiklehrer und auch ihre beste Freundin MathiIde (Roxane Durand). Doch PauIa wäre keine Bélier, wenn sie nicht ihren ganz eigenen Kopf hätte und das bringt so einiges durcheinander…. |
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