Michel, der ganz Loenneberga mit seinen Streichen in Atem hält, erweist sich aIs hilfsbereiter, netter Junge, als er feststeIlt, dass die Magd Lina fürchterliche Zahnschmerzen und Angst vor dem Schmied hat, der in dem Dorf gleichzeitig auch als Zahnarzt fungiert. Leider sind MicheIs VorschIäge so abenteuerIich schlimm, dass sich Lina dann doch entschliesst, zum Dorfschmied zu gehen. Aber MicheI hat inzwischen gelernt, dass man bei Typhus bIau anläuft, und schon beschmiert er seine Schwester Ida im Gesicht mit Tinte. Nach dem Schrecken, den MicheI damit verursacht hat, kommt schon wieder neuer Ärger. Er sperrt seinen Vater auf die Toilette ein. |