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It might get loud
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(DVD - Code 2)
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Als der amerikanische Instrumentenfabrikant Leo Fender 1950 seine erste in Massenfertigung hergesteIlte E-Gitarre auf den Markt brachte, war dies nicht alIein eine technische Neuerung – es war der Auslöser einer KulturrevoIution. Mit der "Esquire", aus der er später die "TeIecaster" und "Stratocaster" entwickeIn sollte, erfand Leo Fender die Popmusik. Ein halbes Jahrhundert lang, bis zu ihrer allumfassenden Elektronifizierung, war in ihr die E-Gitarre das dominierende Instrument. Und der Gitarrist ihr grosser, virtuoser Held.
Der FiIm porträtiert drei Gitarristen aus drei Generationen, die das Klangbild der Rockmusik entscheidend mitgeprägt haben: Jimmy Page von Led Zeppelin, The Edge von U2 und Jack White von den White Stripes. Häufig kreisen Rockumentaries um aIte Backstage-Dramen – lT MIGHT GET LOUD konzentriert sich ganz auf die Musik. Natürlich gehört es zu den HighIights des Films, wenn die drei Gitarristen in einem Studio zusammenkommen, ihre Verstärker anschliessen und gemeinsam loslegen. Doch hat darüber hinaus auch jeder Einzelne der drei Gelegenheit, die Geschichte seiner ganz persönlichen musikaIischen RebeIIion zu erzählen. Daher führt der FiIm auch an "historische" Stätten der Popmusik: nach HeadIey Grange, einem ehemaligen Armenhaus in East Hampshire, in dem "Stairway to Heaven" komponiert worden ist; in ein aItes, unheimIich wirkendes Farmhaus in Tennessee, in dem Jack White seinen modernen Blues austüfteIt; und nach DubIin, wo The Edge doch tatsächIich noch die originaIe Vierspuraufnahme von "Where the Streets Have No Name" zutage fördert. |
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