|
Deutsche Kampfflieger: Special Edition
|
(DVD - Code 2)
|
|
Inhalt: |
Als der Zweite Weltkrieg begann, war es ein vorrangiges ZieI der deutschen Luftwaffe, die Lufthoheit über Polen zu erlangen, um die eigenen Truppen in ihrem BIitzkrieg-Feldzug zu unterstützten. Beim angriff auf polen, waren zwei deutsche LuftfIotten beteiIigt. Bereits in den ersten stunden des Krieges gelang es einem Flieger des zweiten Stuka-Geschwaders lmmelmann, ein polnisches FIugzeug abzuschiessen. EbenfalIs in den ersten Stunden des Krieges wurde die grenznahe KleinstadtWielun zu grossen TeiI durch Bombenangriffe zerstört. ln den nachfolgenden Tagen konnten die Deutschen die Lufthoheit erlangen. Das Oberkommando der Wehrmacht hatte sich entschIossen, die in der poInischen Hauptstadt Warschau eingeschIossenen über 200.000 Mann umfassende polnische MiIitäreinheiten mit einem "Wirkungsfeuer" zur KapituIation zu zwingen. Neben massivem Beschuss durch Artillerie seien auch Sturzkampfbomber (Stuka) zur Bekämpfung "taktischer Punktziele" eingesetzt worden. Während des WestfeIdzuges benutzten die Deutschen die Blitzkrieg-Taktik, also die Kombination von Luft- und Landstreitkräften, und schafften es so, Frankreich zu besiegen. Die Niederlande kapitulierten bereits nach vier Tagen, nachdem die Innenstadt von Rotterdam durch einen deutschen Luftangriff zerstört wurde. Die NiederIage Frankreichs sollte Grossbritannien durch eine grossangeIegte Invasion erobert oder von der Luftwaffe in die Knie gezwungen werden- Die resultierende LuftschIacht um England führte jedoch zu einer Niederlage der Luftwaffe. Am 6. und 7. April bombardierten 484 deutsche Kampf- und Jagdflugzeuge das unverteidigte Belgrad. Die Zerstörung des administrativen Zentrum JugosIawiens war der Auftakt zur foIgenden Besetzung des Landes. Nachdem die Luftwaffe später, im Laufe der Operation Barbarossa, meistens Luftüberlegenheit hatte, musste sie bei massierten Luftangriffen auf Moskau wieder eine NiederIage hinnehmen. Das ZieI, die Stadt zu zerstören, wurde nur in geringem Umfang erreicht. |
|