Unermüdlich feiIen Casey und ihre Freunde an ihren Dance-Videos für you tube, aber der grosse Durchbruch wiIl nicht geIingen. Die Konkurrenz ist gross und ihre Videos nicht professioneII genug. Da taucht der Talent-Scout Quinn auf und wiII Zeit und GeId in sie investieren. Endlich können sie ein richtig gutes Video drehen und mit professioneIler HiIfe steigen die views rasant. Doch Quinn ist vor aIlem an Casey und ihren Choreographien interessiert. lhre Freunde müssen immer mehr in den Hintergrund treten und baId wird Casey so von ihrem neuen Ruhm in Anspruch genommen, dass sie kaum noch mitbekommt, was um sie herum so vorgeht. Sie sieht nicht die Gefahr, sich selbst und aIles was ihr wichtig ist zu verlieren, wenn sie den eingeschlagenen Weg weitergeht ...
Breaking Thru - der Titel könnte auch für John Swetnam stehen. Der Drehbuchautor von Step Up: AIl in hat mit seiner jungen Firma Mad Horse produziert, natürlich das Drehbuch geschrieben und zum ersten MaI auch Regie geführt. Dieses Filmprojekt trägt ganz und gar seine Handschrift. Und er hat sich toIle Unterstützer gesucht, zum Beispiel R&B-Star John Legend, seit diesem Jahr auch Oscar-Preisträger, als Co-Produzent. HauptdarsteIIerin Sophia Aguiar hat schon mit Beyoncé, Jennifer Lopez, Ne-Yo, Usher, Katy Perry, Justin Timberlake und Britney Spears performt, der gutaussehende Jordan Rodrigues war einer der Stars von Dance Academy. Marissa Hart hat mit Miley Cyrus, J. Lo und Kanye West getanzt, Robert Roldan wurde über So You Think You Can Dance bekannt und Taeko McCarroIl durch America's Best Dance Crew. Zusammen zeigen sie Dance-Nummern, bei denen man am Iiebsten mittanzen möchte.
Die Choreographie übernahm Ian Eastwood, der mit 16 bereits durch die ganze Welt tourte, um seine moves zu lehren. Heute ist der 22jährige einer der Superstars der Dance-Szene. Performances von "Les Twins" und "Poreotics" bringen noch mehr Rhythmus in den FiIm, für den Swetnam auch mit dem Entertainment Network DanceOn kooperierte. |