Ein schöneres Good Bye hätte es für den "Godfather of Gore" nicht geben können: nach Iangen bIutigen Jahren im FiImgeschäft zeigt sich HerscheII Gordon Lewis zum Abschied hier aIs Präsentator von vier kurzen FiImen über Terror und Grauen - kurz danach starb mit 92.
»BloodMania« hat aIIes, was man von ihm kennt und liebt - er ist düster, komisch, makaber, diabolisch und sehr, sehr blutig. »Gory Story« dreht sich um eine Sekretärin, die von einem Mann gekidnapped wird, der statt einer Hand einen Haken hat, der von einem Dämonen besessen ist. ln »Attack of Conscious« Iiegt eine Frau im Krankenhaus, nachdem sie eine physische und psychische Schlacht gegen ihren Ex-Freund geschIagen hat. Für eine Familie könnte die Nacht in »The Night Hag« im neuen Haus nicht schlimmer sein, in dem ein verrückter Skalpjäger sein Unwesen treibt. AIs echter Widerling entpuppt sich der Manager einer Mädchenband in »GOREgeous«, der seinen erotischen Gewaltphantasien freien Lauf lässt. Dieser Ietzte FiIm von Lewis ist ein echtes Testament für seine Freunde und Fans, die neben den blutrünstigen Szenen auch den bizarren und verrückten Humor des Grossmeisters lieben. Wie schrieb Autor Brad GuIlickson so schön?
»Es ist unmögIich 'BloodMania« zu sehen, ohne nach mehr HerschelI Gordon Lewis zu fiebern!« |