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Autor(en): 
  • Jonathan Lobb
  • Zwischen Liebe und Wahn: Die Mütter in Wolfgang Koeppens "Der Tod in Rom", Heinrich Bölls "Billard um halb zehn" und Siegfried Lenz' "Deutschstunde" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2012  
    Genre:  Schulbücher 
    ISBN:  9783656134985 
    EAN-Code: 
    9783656134985 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einführung Wolfgang Koeppens Der Tod in Rom (1954), Heinrich Bölls Billard um halb zehn (1959) und Sigfried Lenz' Deutschstunde (1968) zählen heute zu den bekanntesten Romanen der Nachkriegszeit. In der Forschung wird den Romanen der frühen Bundesrepublik bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Vor allem die zunächst unscheinbaren Nebenfiguren, wie zum Beispiel die Mütter Eva Judejahn, Johanna Fähmel und Gudrun Jepsen werden in der Romananalyse meist vernachlässigt oder übergangen. Jedoch sind alle drei, für die jeweilige Handlung ihres Romans, besonders wichtig. In dieser Arbeit werden nacheinander Eva Judejahn (Der Tod in Rom), Johanna Fähmel (Billard um halb zehn) und Gudrun Jepsen (Deutschstunde) betrachtet. Jede der drei Figuren wird, nach kurzer Einführung und wichtigen Details, unter den folgenden drei Aspekten genauer betrachtet: Zuerst wird das Verhältnis der jeweiligen Figur zum Nationalsozialismus näher beleuchtet, waren sie Unterstützerinnen, Mitläuferinnen oder Gegnerinnen der nationalsozialistischen Ideologie? Daraufhin soll das Verhältnis zum Ehemann dargelegt werden, wie war die Ehe, welchen Einfluss hatten die Figuren aufeinander, was denken sie übereinander? Zuletzt soll ein Blick auf das Verhältnis der Mütter zu ihren Kindern geworfen werden, wie erzogen sie ihre Kinder, wie war das Mutter-Kind-Verhältnis und was wurde aus den Kindern, entwickelten sie sich gemäss den Wünschen ihrer Mütter? Im Abschnitt zu Eva Judejahn stützt sich die Argumentation hauptsächlich auf Thomas Richner, bei Johanna Fähmel auf Bernd Balzer und Rainer Nägele. Werner Schwan und Hans Wagener unterstützen die Thesen zu Gudrun Jepsen. Abschliessend werden die Frauen direkt miteinander verglichen, was haben sie gemeinsam, worin unterscheiden sie sich?

      



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