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Autor(en): 
  • Christian Buhr
  • Zweifel an der Liebe: Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2018  
    Genre:  Sprache 
     
    Altfranzösisch / Chrétien de Troyes / Eilhart von Oberg / Erzähltheorie / Französisch / Gottfried von Strassburg / höfische Liebe / Metafiktion / Minnesang / Mittelalterliche Literatur / Mittelhochdeutsch / Narratologie / Selbstreferentialität / Thomas von Britannien / Ulrich von Liechtenstein
    ISBN:  9783825367930 
    EAN-Code: 
    9783825367930 
    Verlag:  Universitätsvlg. Winter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #57 - Frankfurter Beiträge zur Germanistik  
    Dimensionen:  H 245 mm / B 165 mm / D 28 mm 
    Gewicht:  801 gr 
    Seiten:  401 
    Illustration:  4 Abbildungen 
    Zus. Info:  GB 
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    Inhalt:
    Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ,Don Quijote' sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ,histoire' und ,discours' gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ,Odyssee' in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird.

      



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