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Zucker, Schnaps und Nilpferdpeitsche: Wie hanseatische Kaufleute Deutschland zur Kolonialherrschaft trieben
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Inhalt: |
So bereicherte sich Deutschland am Kolonialhandel Schon vor mehr als 300 Jahren gewöhnten sich die Deutschen an das Leben in der Welt des Kolonialismus. Sie kleideten sich in weich fliessende Baumwolle, sie tranken Kaffee und Kakao, den sie mit Zucker aus dem Saft von Zuckerrohr süssten. Kaufleute aus den Hansestädten lieferten die Waren nach Deutschland - nicht selten auf Schiffen, die vorher versklavte Afrikaner nach Brasilien oder in die Karibik transportiert hatten. Schliesslich wurde die lang geübte Ausbeutung zur Grundlage des deutschen Kolonialreichs in Afrika, Ozeanien und China: Das weltumspannende Imperium war grösser, als heute oft angenommen wird. Private Unternehmer hatten die Voraussetzungen dafür geschaffen.
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