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Zahlendarstellungen: Römische Zahlendarstellung, Zahlensystem, Zahlzeichen, Griechische Zahlendarstellung, Quipu, Sexagesimalsystem, Chinesische Zahle
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2011
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233240494 |
EAN-Code:
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9781233240494 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
76 gr |
Seiten: |
27 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Römische Zahlendarstellung, Zahlensystem, Zahlzeichen, Griechische Zahlendarstellung, Quipu, Sexagesimalsystem, Chinesische Zahlendarstellung, Japanische Zahlendarstellung, Koreanische Zahlendarstellung, Indische Zahlendarstellung, Hebräische Zahlendarstellung, Zahlendarstellung der Thai, Zahlendarstellung des Aryabhata, Zahlendarstellung der Maya, Kyrillische Zahlendarstellung, Ägyptische Zahlen, Abdschad, Glagolitische Zahlendarstellung, Koptische Zahlendarstellung, Armenische Zahlendarstellung, Brahmi-Zahlendarstellung. Auszug: Als römische Zahlen bezeichnet man die Zahlzeichen einer in der römischen Antike entstandenen und noch heute für Nummern und besondere Zwecke gebräuchlichen Zahlschrift, in der in der heutigen Normalform die lateinischen Buchstaben I (1), V (5), X (10), L (50), C (100), D (500) und M (1000) als Zahlzeichen für die Schreibung der natürlichen Zahlen verwendet werden. Es handelt sich um eine additive Zahlschrift, mit ergänzender Regel für die subtraktive Schreibung bestimmter Zeichen, aber ohne Stellenwertsystem und ohne Zeichen für Null. Zugrunde liegt ein kombiniert quinär-dezimales oder biquinäres Zahlensystem mit den Basiszahlen 5 und 10. Wie die meisten Kerbschriften und einfachen Zahlensysteme wurden die römischen Ziffern additiv nach dem Prinzip der kombinierten Zehner- und Fünferbündelung gereiht, so dass nie mehr als vier gleichartige Zeichen aufeinanderfolgen. Nach etruskischem Vorbild wurde ergänzend auch eine subtraktive Schreibweise praktiziert, bei der die Voranstellung eines Zeichens vor einem der beiden in der Zehnerbündelung nächsthöheren anzeigt, dass sein Wert von diesem abzuziehen ist. Die römischen Zahlzeichen wurden in Mitteleuropa in der Zeit vom 12. bis zum 16. Jahrhundert durch das nach arabischem Vorbild eingeführte schriftliche Rechnen mit indo-arabischen Ziffern zunehmend aus dem Bereich des Rechnens und der Mathematik verdrängt, wo sie auch zuvor schon mangels Eignung für schriftliche Rechenoperationen im Wesentlichen nur für das Schreiben und Merken von Zahlen praktische Bedeutung besaßen. Sie blieben jedoch für andere Zwecke, so für die epigraphische oder dekorative Schreibung von Zahlen (insbesondere Jahreszahlen), für die Zählung von Herrschern, Päpsten und anderen Trägern gleichen Namens, für die Band-, Buch-, Kapitel- und Abschnittzählung in Texten und für die Bezifferung von Messinstrumenten wie dem Zifferblatt der Uhr bis heute in Gebrauch. Die ersten drei römischen Zahlzeichen I (1), V oder gerundet U (5) sowie X (10) haben ihre Sc |
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