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Autor(en): 
  • Reem Kadhum
  • Yakuza ¿ organisierte Kriminalität als ein Erziehungsmittel der japanischen Gesellschaft? 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2013  
    Genre:  Soziologie 
    ISBN:  9783656408192 
    EAN-Code: 
    9783656408192 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  40 gr 
    Seiten:  16 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man das Wort ¿Mafiä hört, denkt man heutzutage an verschiedene Organisationen. Durch die Medien wird auch ein vielgestaltiges Gesicht der Mafia gezeichnet, wobei es die Mafia so nicht zu geben scheint. Gegenstand vieler Filme und Bücher, innerhalb der westlichen Welt, sind die geheimnisvollen Machenschaften der irischen, russischen oder, allen voran, der italienischen Mafia . Neben diesen europäischen ¿Ausprägungen¿ des organisierten Verbrechens, gibt es auch noch die sogenannte japanische Mafia, eigentlich ¿Yakuzä. Aus Sicht des Westens reiht sich diese Organisation ohne grosse Unterschiede in die Reihe der bekannten kriminellen Vereinigungen der Welt ein. Diese Zuschreibung verliert jedoch ihre Gültigkeit, je genauer man sich die Yakuza betrachtet. Wie sollte es auch anders sein? Die japanische Gesellschaft weist eine vollkommen andere Beschaffenheit als die der westlichen Staaten auf und somit muss auch die Ausprägung von Kriminalität, als natürlicher Bestandteil dieser, eine andere sein. Die Organisation der Yakuza besitzt offensichtliche Parallelen zu anderen kriminellen Vereinigungen, sonst würde sie auch nicht dem Phänomen des ¿organisierten Verbrechens¿ zugezählt werden. Diese Ähnlichkeiten haben jedoch oft eine andere soziale und historische Grundlage als die Ausprägungen der westlichen ¿Mafien¿. Der grösste Unterschied besteht, meiner Ansicht nach, darin dass die Yakuza als inoffizielle, von der Regierung auch lange Zeit öffentlich geduldete und sogar unterstütze , Institution fungiert. In der folgenden Arbeit möchte ich diese These argumentativ untermauern. Die Hauptargumente liegen hierbei, aus meiner Sicht, einerseits in der historischen Ausprägung der Yakuza in Japan, als Folge der hierarchischen Ordnung der Gesellschaft, also den ¿Bedürfnissen¿ der Gesellschaft, und andererseits in der Tatsache begründet, dass die Yakuza, ähnlich wie die italienische Mafia, keinen klassischen Geheimbund darstellt und somit, durch die Art ihrer Beschaffenheit, stark in die Mehrheitsgesellschaft integriert ist.

      



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