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Wüste in Afrika: Libysche Wüste, Sahara, Karoo, Kalahari, Namib, Ténéré, Qattara-Senke, Weisse Wüste, Danakil-Somalia, Nubische Wüste, Sketische Wüste
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Libysche Wüste, Sahara, Karoo, Kalahari, Namib, Ténéré, Qattara-Senke, Weisse Wüste, Danakil-Somalia, Nubische Wüste, Sketische Wüste, Knersvlakte, Arabische Wüste, Grosse Sandwüste von Bilma, Erg, Setjet, Ferlo, Wüsten Afrikas, Westlicher Grosser Erg, Reg. Auszug: Die Libysche Wüste, arabisch ¿¿, DMG (die Schreibweise der Eigennamen folgt meist der international üblichen englischen Transkription des Ägyptisch-Arabischen) wird in Ägypten wegen der historischen Animositäten gegen Libyer und Libyen auch Western Desert, also ¿Westliche Wüste¿ genannt, obwohl man seit dem Altertum, unter anderem auch in Mesopotamien, alle Gebiete westlich des Nils Libyen nannte und deren Bewohner Libyer (nach altägyptischen Quellen reicht das libysche Gebiet sogar anderthalbtausend Kilometer weit nach Süden, das heisst bis etwa Höhe des 3. Katarakts, ca. 20. Breitengrad). Als geographische Einheit erstreckt sie sich heute vom westlichen Ägypten in das östliche Libyen und den nördlichen Sudan sowie je nach Betrachtungsweise (s. u.) in die nordöstlichsten Regionen des Tschad. Alle drei auf ihrem Gebiet und an ihren Rändern lebenden Völker (Ägypter, Libyer und Sudanesen) haben jedoch im Laufe ihrer Geschichte ein ganz unterschiedliches Verhältnis zu dieser einst als Savanne zeitweise durchaus bewohnbaren, heute aber meist völlig öden, ja extrem lebensfeindlichen Landschaft aus Sand-, Geröll- und Felswüsten, Hochländern, Gebirgen und weiten Ebenen entwickelt. Die Libysche Wüste gehört zu den trockensten Wüsten der Erde, die allerdings nicht nur ein hochkomplexer und sich immer wieder verändernder ¿Naturraum¿ sondern auch ein uralter ¿Kulturraum¿ ist, der besonders durch seine enge Koppelung an die jeweilige naturräumliche Situation geprägt wurde und wird. Sandsturm über Ägypten.Eine grosse Wolke mit Saharasand (weisses Band) zieht über die nördliche Hälfte der Libyschen Wüste in Richtung Mittelmeer und den Mittleren Osten. 2. Februar 2003. Man erkennt westlich des Nils in der Bildmitte den weit ausschwingenden Bogen der grossen Oasenkette zwischen Bahariya und Kharga. Das Bild endet unten rechts oberhalb von Assuan und der ägyptisch-sudanesischen Grenze, unten links mit den dunkleren Flecken des Gebietes um das libysche Kufra. Obwohl die Libysche Wüste nu |
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