Manchmal fühlt sich das Leben an, wie ein Gewitter im eigenen Kopf - wolkig, undurchsichtig, unkontrollierbar. Doch was, wenn es einen Weg gäbe, die Wolken zu vertreiben und wieder Klarheit, Sicherheit und innere Ruhe zu finden?

Das Wahrnehmen und Spüren deines Körpers sind wichtige Werkzeuge, um das Nervensystem und deine Gedanken bei innerer Unruhe, Überforderung oder Ängsten wieder in einen Zustand der Ruhe und Harmonie zu geleiten.

• Aus dem Kopf ins Spüren kommen:  Schon kleine Kniffe im Alltag helfen, dein Nervensystem zu regulieren, um natürlich zwischen Entspannung (Parasympathikus) und Anspannung (Sympathikus) zu pendeln. Negative Gefühle werden aufgelöst und du fühlst dich sicher, ruhig und geborgen in deinem Körper.
• Die eigene Wahrnehmung verstehen:  Erfahre, wie verborgene Einflussfaktoren deine innere Balance ins Schwanken bringen. Verstehe die Zusammenhänge und erkenne, wie du zu innerem Gleichgewicht gelangen kannst, damit dich das Gefühl, überfordert zu sein, nie wieder aus der Bahn werfen kann!
• Leichtigkeit ins Leben lassen: Befreie dich von Denk- und Verhaltensmustern, die Angst und Stress auslösen. Dadurch werden Angst und Rastlosigkeit optimal reguliert, sodass du zu deinem Fels in der Brandung werden kannst!

"Du kommst im Hier und Jetzt an, du kannst die Sorgen loslassen und das Gedankenkarussell anhalten - in Vertrauen und Leichtigkeit." - Jennifer Subke