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Autor(en): 
  • Marcus Giessmann
  • Wie viel Kontextualist steckt in Fogelin?: Eine epistemologische Untersuchung 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2014  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783656650652 
    EAN-Code: 
    9783656650652 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bearbeitung dieser Frage steht weder der Gedanke im Vordergrund, Fogelins Position einer eindeutigen kontextualistischen Position noch seine Position einer eindeutig kontextualistischen Wissensdefinition zuzuordnen. Das Ziel der Bearbeitung der Fragestellung ist bereits erreicht, wenn es gelingt zu zeigen, dass in Fogelins Position kontextualistische Elemente enthalten sind. Ich werde zu dem Ergebnis kommen, dass Fogelins pyrrhonische Position, wie z.B. sein Rechtfertigungsbegriff, seine Wissensdefinition sowie seine Methode der Rechtfertigung, durch kontextualistische Elemente konstituiert ist. Dies versuche ich aufzuzeigen, indem ich zuerst eine Beschreibung des ersten Gettier-Falls vornehmen werde. Neben diesen stelle ich Fogelins Analyse des Gettier-Falls und bin durch die Gegenüberstellung von Gettier-Fall und Fogelins Analyse dessen in der Lage, Fogelins epistemische Position hinsichtlich der Standarddefinition von Wissen sowie vor allem seine Position hinsichtlich der Rechtfertigungsbedingung in der Standarddefinition näher zu bestimmen. Es wird sich zeigen, dass Fogelin über seinen Evidenzbegriff zwei Arten von Rechtfertigungsbedingungen unterscheidet, die als notwendige Bedingungen in seine Wissensdefinitionen einfliessen. Möchte man im epistemischen Prozess Fogelins Rechtfertigungsbedingungen entsprechen, dann befindet man sich schon mitten in seiner Methode der Rechtfertigung, namentlich den ¿levels of scrutiny¿. Neben Fogelins Wissensdefinition stelle ich im Weiteren Fortlauf eine kontextualistische Auffassung von Wissen und untersuche beide auf Gemeinsamkeiten. Abschliessend betrachten wir Fogelins Argumente gegen den Kontextualismus vor dem Hintergrund seiner eigenen Position und kommen zum Ergebnis, dass Fogelin nicht mit Recht behaupten kann, kein Kontextualist zu sein.

      



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