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Autor(en): 
  • Luisa Bellmann
  • Wie entwickelt sich der Typus der europäischen Stadt? Der sozialwissenschaftliche Diskurs und das Beispiel Darmstadt 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2020  
    Genre:  Soziologie 
    ISBN:  9783346114075 
    EAN-Code: 
    9783346114075 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  152 gr 
    Seiten:  96 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Typus der europäischen Stadt wird diesen Gegenstand in der sozialwissenschaftlichen Diskussion aufzeigen. Die europäische Stadt wird dabei in ihrer Differenz zu den Stadttypen anderer Gesellschaften und besonders in Abgrenzung zum Typus der amerikanischen Stadt gesehen. Wie ist das aktuelle Bild der europäischen Stadt in den Sozialwissenschaften entstanden? Der Typus der europäischen Stadt wird in der Diskussion oft als Wunschvorstellung, als erwünschte Norm und nicht als Realität beschrieben. Georg Simmel, Max Weber, die Chicagoer School, sie alle haben sich bereits mit der Stadt beschäftigt. Allerdings ist der eigentliche Forschungsgegenstand der meisten Arbeiten in der Stadtsoziologie nicht die Stadt, sondern diese wird mit Gesellschaft gleichgesetzt. Grossstädte seien somit das Spiegelbild unserer Gesellschaft. Die Autorin interessiert besonders die normative Begründung für das Konstrukt der europäischen Stadt, wofür die Darstellungen der Theorien der Klassiker der Soziologie, wie Simmel und Weber nützlich sind. Nostalgisch blickt man gerne zurück in die Vergangenheit unserer Städte als Brutstätte der Zivilisation. Paris, die Stadt der Liebe, der Kunst und Mode. Rom, das an die vergangene Zeit der Gladiatorenkämpfe und des römischen Reiches denken lässt. London, im Zeitalter der grossen Könige oder die Polis im alten Griechenland, der Beginn einer neuen Gesellschaft. Verschwinden diese Bilder der Stadt, haben sie so in der Realität jemals existiert? Löst sich die steingewordene Geschichte der Städte auf und verlieren sie ihre Struktur in einem Siedlungsbrei? Die europäische Stadt befinde sich in einer Orientierungskrise und sogar von der "Enteuropäisierung" der europäischen Stadt wird gesprochen. Auf all diese Fragen wird die Autorin in dieser Arbeit eingehen und aufzeigen, dass sie anders gestellt werden können und sollten. Die eigentliche Frage dieser Arbeit bleibt dabei bestehen, nämlich danach, wie sich der Typus der europäischen Stadt in der sozialwissenschaftlichen Diskussion darstellt. Besonderes Interesse liegt dabei auf der Begründung der Konstruktion der europäischen Stadt.

      



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