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Werft (Deutschland): Werften in Hamburg, Volkswerft Stralsund, Werften in Bremerhaven, Blohm + Voss, Meyer Werft, Schichau Seebeck, Howaldtswerke-Deut
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 244. Nicht dargestellt. Kapitel: Werften in Hamburg, Volkswerft Stralsund, Blohm + Voss, Howaldtswerke-Deutsche Werft, Meyer Werft, Lürssen, Nordseewerke, Abeking & Rasmussen, Bodan-Werft, Nordic Yards Warnemünde, Mützelfeldtwerft, Schichau Seebeck, Büsumer Werft, Flensburger Schiffbau-Gesellschaft, BBG Bootsbau Berlin, Neptun Werft, Nordic Yards Wismar, Cassens-Werft, Wadan Yards, Harmstorf-Gruppe, Schichau Unterweser, Peters Schiffbau, Lloyd Werft Bremerhaven, Dehler Yachts, Lindenau, HanseGroup, Liste deutscher Marinewerften, Nobiskrug, Peene-Werft, J. J. Sietas, Bavaria Yachtbau, Fassmer, Schlichting-Werft, Georg Seebeck, Trockendock Elbe 17, Rolandwerft, Norderwerft, Kröger-Werft, Michelsen Werft, Empacher, Jadewerft, Jöhnk Werft, ThyssenKrupp Marine Systems, Meidericher Schiffswerft, Bootswerft Mader, Elsflether Werft, Theodor Buschmann, MWB Motorenwerke Bremerhaven, Sirius-Werft, Heinrich Buschmann & Söhne, SSB Spezialschiffbau Oortkaten, J. C. Wriede, Hitzler Werft, Schiffswerft von Cölln. Auszug: Werften in Hamburg haben das Bild des Hamburger Hafens von jeher mitgeprägt, von den zeittypischen Anlagen der Schiffbauer, von den Stapeln und Hellingen bis hin zu den Docks, Kabelkrananlagen und Helgengerüsten. Um 1900 gab es in Hamburg acht große Werften, die sich auf den Eisenschiffbau spezialisiert hatten und eine ungezählte Vielfalt an Kleinwerften, Yachtwerften, Reparaturwerften, Abwrackwerften, Bergungsunternehmen und einige mehr. Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben mehrere große Werftenkrisen mit Konkursen und Fusionen die Bedeutung Hamburgs als ehemaliges Schiffbauzentrum schwinden lassen. Seit Mitte der 1980er Jahre verblieb mit Blohm + Voss, heute Betriebsteil der ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die letzte Großwerft am Südufer der Norderelbe. Vom Altonaer Fischmarkt bis zu den St. Pauli Landungsbrücken aus gesehen, bestimmt sie deutlich den Blick in den Hafen. Zur touristischen Attraktion gerät regelmäßig, wenn im Trockendock Elbe 17 große Kreuzfahrtschiffe wie die Queen Mary 2 oder die Freedom of the Seas zur Wartung und Reparatur passgenau eindocken. Die Hamburger Werften haben ihre Tradition im handwerklichen Schiffbau, der bis in das Mittelalter zurückreicht und über die Jahrhunderte sowohl den technischen Veränderungen wie den jeweiligen strukturellen Wandlungen in der Wirtschaft, der Politik und der Stadtentwicklung unterzogen war. Im 20. Jahrhundert hat die Werftarbeit neben der Hafenarbeit das soziale Gefüge in der Stadt entscheidend mitgeprägt und war für jedes der politischen Systeme - Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Bundesrepublik - eine zu beachtende Größe. Schiffbauerbrook vor 1600, Ausschnitt aus einem Kupferstich von Braun und Hogenberg 1578/1592 Karte Großer Grasbrook um 1790; Ausschnitt aus einer Karte von Gustav Adolf von Varendorf; mit 1 bezeichnet der SchiffbauerplatzDer erste schriftliche Nachweis über den Schiffbau in Hamburg ist eine Kämmereirechnung aus dem Jahr 1380, die bestätigt, dass auf dem östl |
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