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Autor(en): 
  • Hermann Kurzke
  • Was mein Vater nicht erzählte: Geschichte eines 'Mitläufers' 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2019  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    3. Reich / auseinandersetzen / Drittes Reich / Drittes Reich # Berichte, Erinnerungen / Erinnerungen / Geschichte / Hermann Kurzke / Hoechst / katholisch / Manager / Nationalsozialismus / Physiker / Sachbuch / Spurensuche / U-Boote / Vater / Väter / Vater-Sohn-Beziehung / Wehrphysik / zeugen / Zeugnis / Zündung
    ISBN:  9783406731396 
    EAN-Code: 
    9783406731396 
    Verlag:  Beck, C H 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 217 mm / B 139 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  418 gr 
    Seiten:  239 
    Illustration:  mit 33 Abbildungen 
    Zus. Info:  gebunden 
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    Inhalt:
    Von der NS-Zeit sprach Hermann Kurzkes Vater nie. Auch der Sohn, geboren 1943 in Berlin, hat ihn nicht gefragt. Von Beruf war der Vater Physiker, liess privat Modellflugzeuge steigen und bastelte Maschinchen aller Art. Ab 1952 war er Manager bei den Farbwerken Hoechst. Er war sehr katholisch und in seiner Familie der erste, der eine Universität besuchte.
    Als der Vater 1982 starb, hinterliess er einen Schrank voller Akten, darunter Aussagekräftiges aus der NS-Zeit. Er war in der Wehrphysik tätig, deshalb im Krieg uk-gestellt und arbeitete, das zeigen die Akten des Reichspatentamts, sehr viel im Bereich Zündung, aber zwischendurch auch an Kommunikationssystemen für Ein-Mann-U-Boote.
    Hermann Kurzkes Buch ist mehr als eine Spurensuche. Es will das Schweigen brechen. Der grosse Germanist und Thomas-Mann-Biograph arbeitet nicht nur mit Dokumenten, sondern auch mit inneren Monologen, die natürlich erfunden sind, und mit fiktiven Gesprächen, die auch wirklich stattgefunden haben könnten. Das Ziel ist, ins Innerste einzudringen. Es gibt auch stumme Zeugen: Irgendwo im Haus hing immer ein Stich der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität, Symbol des Lebenstraums, Hochschullehrer zu werden. Irgendwo stand immer ein Quadrant aus der Zeit der Ein-Mann-U-Boote. Und es gab einen Wandteppich mit einem tröstlichen Bibelspruch, der aus einer Zeit der Arbeitslosigkeit stammte.
      



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