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Herausgeber: 
  • Gerd Püschel
    Autor(en): 
  • Peter Schreiber
  • Was aus dem Dunklen leuchtet: Autobiografie 1929-1953. Erster Teil 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  September 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Anästhesie / auseinandersetzen / Biografien# Wirtschaft und Industrie / Biografien# Wissenschaft, Technologie und Medizin / entdecken / Medizintechnik / Narkose / NKWD / Patientensicherheit / Sonderlager / Sowjetunion / Werwolf / Zeitzeuge
    ISBN:  9783955102807 
    EAN-Code: 
    9783955102807 
    Verlag:  Osburg 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 228 mm / B 138 mm / D  
    Seiten:  400 
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    Inhalt:
    Peter Schreiber gehört zu den internationalen Pionieren der Patientensicherheit. Seine bahnbrechenden Erfindungen und Entwicklungen auf dem Gebiet der Narkose- und Beatmungstechnik haben zahllose Menschenleben gerettet und noch heute gültige Standards für die Anästhesie geschaffen. Kaum jemand weiss aber, aus welchen Quellen sich dieser Humanismus und sein bedingungsloser Einsatz für die Patientensicherheit speisen. Im ersten Teil seiner Autobiografie erzählt Peter Schreiber von seiner Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus und seiner Verhaftung. Er wächst in einem kleinen Dorf bei Dresden auf. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges werden er und ein paar weitere Jugendliche von einem hochrangigen SS-Mann als »Werwölfe« verpflichtet, aber nie als solche eingesetzt. Trotzdem werden sie im Sommer 1945 vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet. Für den Fünfzehnjährigen beginnt eine qualvolle Odyssee, die ihn in verschiedene Sonderlager des sowjetischen NKWD führt: nach Tost (heute Toszek), Graudenz (heute Grudziaz), Fünfeichen bei Neubrandenburg und nach Buchenwald. In fotografisch scharfen Bildern schildert Peter Schreiber die Zustände in diesen Lagern und fügt sie zu einem Panorama von danteschem Ausmass. Er ist damit einer der letzten lebenden Zeitzeugen, die von diesem Kapitel der Nachkriegsgeschichte berichten können. 1950 wird er entlassen und beginnt eine Lehre als Werkzeugmacher und anschliessend ein Ingenieurstudium der Feinmechanik und Optik in Dresden. Als er von der Staatssicherheit zur Zusammenarbeit gezwungen werden soll, flieht er in den Westen.

      



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