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Herausgeber: 
  • Christiane Meyer-Thoss
    Autor(en): 
  • Meret Oppenheim
  • »Warum ich meine Schuhe liebe« 
     

    (Buch)

    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2013  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    ca. 1930 bis ca. 1939 / Dekorative Kunst / Kunst / Kunstgeschichte / Mode / Mode- und Textildesign / Modezeichnung / Oppenheim, Meret / Paris (City) / Schuhe / Textilkunst
    ISBN:  9783458193746 
    EAN-Code: 
    9783458193746 
    Verlag:  Insel 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #1374 - Insel-Bücherei  
    Dimensionen:  H 184 mm / B 121 mm / D 10 mm 
    Gewicht:  176 gr 
    Seiten:  96 
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    Inhalt:
    Die Karriere Meret Oppenheims begann Anfang der 1930er Jahre, als sie zur Muse der Surrealisten um André Breton, Marcel Duchamp, Max Ernst und Alberto Giacometti in Paris wurde. Sehr rasch entwickelte sie sich zu einer eigenständigen Künstlerin. Bereits 1936 entstand ihre legendäre »Pelztasse«, die sie weltberühmt machte. Ihr künstlerisches Werk, ihre Gedichte und Traumaufzeichnungen haben über die Jahre an Frische nichts eingebüsst, wie jede Retrospektive, jede Veröffentlichung (zuletzt »Träume«) aufs Neue beweist. »Warum ich meine Schuhe liebe« versammelt Skizzen und Entwürfe für Mode, Schmuck und Accessoires. Ob Knöpfe, Varieté-Wäsche, Gürtel, Ringe, Armreifen, Ohrschmuck, Handschuhe, Halsbänder, Foulards oder Tapetenmuster, immer geht es Meret Oppenheim um die spontan skizzierte Idee - die gelegentlich realisiert wird. In den Pariser Jahre konnte sie einige ihrer Entwürfe an die exzentrische Modeschöpferin Elsa Schiaparelli und an das Modehaus Rochas verkaufen, darunter das Modell eines mit Pelz bezogenen Armreifs und Rings - Vorläufer des »Dejeuner en fourrure«, der Pelztasse. Die Zeichnungen werden von Briefen aus der Pariser Zeit (1932-36) und einigen Gedichten zum Thema begleitet und sachkundig in einem Nachwort der Herausgeberin erläutert, die, eine der besten Kennerinnen von Meret Oppenheims Werk, in den letzten Lebensjahren der Künstlerin mit dieser befreundet war.
      



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