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Autor(en): 
  • Jan Lies
  • Wandel begreifen: Die Rolle von Macht und Sozialkapital im Change-Management 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Oktober 2003  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
     
    Business and Management / Business Strategy/Leadership / C / Dynamik / Macht / Management / Management und Managementtechniken / Motivation / Netzwerke, soziale / optimieren / Organisation / Organisationsdynamik / Sozialkapital / Stakeholder
    ISBN:  9783824407200 
    EAN-Code: 
    9783824407200 
    Verlag:  Dt. Universitätsvlg. 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Wirtschaftswissenschaften  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 24 mm 
    Gewicht:  547 gr 
    Seiten:  383 
    Illustration:  XXXVI, 383 S. 18 Abb., schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    In der Literatur zum klassischen Change-Management, das primär auf Organisationen ausgerichtet ist, werden in erster Linie Kostengrössen, Aufbau- und Ablauforganisation diskutiert sowie Vertrauens- und Motivationsaspekte analysiert. Im Mittelpunkt steht dabei meistens die eigene Organisation. Globalisierung, Dynamik und Umwelt, die immer wieder als Ursachen für den organisatorischen Wandel identifiziert werden, sind jedoch keine organisationsspezifischen Grössen.

    Jan Lies untersucht, was Wandel ist und wodurch er ausgelöst wird. Er kommt zu dem Ergebnis, dass es einen Transfermechanismus gibt, der auf sozialen Netzen basiert. Hier wirken externe Effekte, die die Entscheidungen von Managern stetig beeinflussen. Im Gegensatz zu den aus Wohlfahrts- und Institutionenökonomik bekannten externen Effekten erklären sie nicht das Marktversagen, sondern sind marktbestimmend, denn - anders als bisher angenommen - sind Transaktionen nicht dyadisch, sondern mindestens triadisch gelagert. Das bedeutet, dass nicht die eigene Wertbeimessung, sondern die Dritter das Handeln bestimmt. Wandel wird durch eine Verschiebung von Machtpositionen in Netzwerken ausgelöst. Diese werden nicht nur individuell, sondern gruppenbezogen wahrgenommen. Entstehung, Entwicklung und Einflussfähigkeit solcher Machtpositionen ist eine netzwerkbezogene Machtrelation, die Jan Lies als soziales Kapital bezeichnet.
      



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