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Vulkangebiet: Rhön, Tibesti, Siebengebirge, Ostafrikanischer Graben, Vulkaneifel, Yellowstone-Nationalpark, Vogelsberg, Craters of the Moon National M
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 318. Nicht dargestellt. Kapitel: Rhön, Tibesti, Siebengebirge, Ostafrikanischer Graben, Vulkaneifel, Yellowstone-Nationalpark, Craters of the Moon National Monument, Hegau, Wells Gray Provincial Park, Duluth-Komplex, Nationalpark Timanfaya, Fort Rock Basin, Golanhöhen, Navajo-Volcanic-Field, Transdanubische Vulkanregion, Vulkangebiet von Campo de Calatrava, Willaumez-Halbinsel, Großer Afrikanischer Grabenbruch, Hopi-Buttes-Volcanic-Field, Kaskadenkette, Afar-Dreieck, Hawaii-Emperor-Inselkette, Cordillera Volcánica, San Francisco Peaks, Naturschutzpark Vulkane der Garrotxa, Soos, Methana, Lassen-Volcanic-Nationalpark, Hnappadalur, Phlegräische Felder, Þeistareykir, Mono-Inyo Craters, Valley of Ten Thousand Smokes, Ódáðahraun, Sierra de los Tuxtlas, Dieng-Plateau, Heldburger Gangschar, Schwäbischer Vulkan, Chaîne des Puys, Virunga-Vulkane, Vulkane der Leizhou-Halbinsel, Monts Dore, Cabo de Gata, Wudalianchi-Vulkangruppe, Nationalpark Morne Trois Pitons, Dschebel ad-Duruz, Datun-Vulkangruppe, Whakarewarewa, Tengchong-Vulkangruppe, Longgang-Vulkangruppe, Ahaggar, Kykladenbogen, Keluo-Vulkangruppe, Monts du Cantal, Hongge'ertu-Vulkanfeld, Antillanca, Sierra Nevada de Lagunas Bravas, Aucklandfeld, Cordillera de Apaneca, Schlammvulkane von Berca, Kemnather Land, Arjuno-Welirang, Kasenda-Krater, Datong-Vulkangruppe, Kekexili-Vulkangruppe, Atakor, Allee der Vulkane, Ma'anling-Vulkan, Atlin-Vulkanfeld, Charudsch, Changbai-Shan-Vulkangruppe, Abu-Vulkangruppe, Arhab, Alligator Lake Volcanic Complex, Arshan, Asas, Bal Haf, Apastepeque, Assab, Askja. Auszug: Yellowstone-Nationalpark - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Yellowstone-Nationalpark F.V. Haydens Karte des Yellowstone-Nationalparks, 1871 Poster vom Yellowstone-Nationalpark, 1938Um 1807 bekam der Trapper John Colter das Gebiet des heutigen Nationalparks vermutlich als erster Weißer zu Gesicht. Shoshone sprechende Stammesgruppen bevölkerten die Gegend bereits vor 12.000 Jahren. Auch zu Colters Zeit waren Nördliche Shoshone noch dort anzutreffen. Weitere Stämme wie die Blackfoot, Absarokee und Bannock durchstreiften das Yellowstone-Gebiet gelegentlich, um zu jagen und fischen. Beim Obsidian Cliff fanden sie reichlich Obsidiangestein und stellten daraus Schneidewerkzeuge und Waffen her. Pfeilspitzen aus Yellowstone-Obsidian wurden auch im Tal des Mississippi-River gefunden. Offenbar herrschte reger Handel mit diesem Material. John Colter kehrte 1810 in die Zivilisation zurück. Seine Schilderungen über den Yellowstone wurden kaum beachtet. Das Gebiet war unzugänglich, weshalb es nicht rasch von Weißen besiedelt wurde; einige Pelzjäger und Goldsucher wagten sich jedoch bis dorthin vor, beispielsweise Warren Ferris 1834 und Jim Bridger 1857. Auch deren Berichte wurden größtenteils ignoriert, nicht aber vom Geologen Ferdinand V. Hayden. Er stellte 1859 eine Expedition unter der Führung von Bridger und dem US-Inspektor W.F. Raynolds zusammen. Die Expedition scheiterte aufgrund des Wintereinbruchs, noch bevor sie in das Yellowstone-Gebiet eindringen konnte. Erst nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg wurde ein weiterer Versuch unternommen. Die Folsom-Expedition von 1869 wurde erfolgreich durchgeführt. In der Folge begann sich Montanas Generalinspektor Henry Dana Washburn für das Yellowstone-Gebiet zu interessieren. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Nathaniel P. Langford und Leutnant Gustavus C. Doane stellte er ein Jahr später die Washburn-Langford-Do |
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