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Autor(en): 
  • Georg Aliesch
  • Von der Armenfürsorge zur sozialen Hilfe: Organisation und Finanzierung in Graubünden (19. und 20. Jahrhundert) 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Armenanstalt / Armenfürsorge / Armenhaus / Armenunterstützung / Armutsbekämpfung / auseinandersetzen / Bürgergemeinde / Bürgerortsprinzip / Dörfer, Landgemeinden / Gemeindefinanzen / Gemeindestrukturen / Gemeindewesen / Heimatlosigkeit / Heimatortsprinzip / Konkordatswesen / Politische Gemeinde / Schwabengängerei / Sozialberatung, Beratungsstellen / Soziale Hilfe / Sozialhilfe / Sozialwesen und soziale Dienste / Vagantenwesen / Verfassung# Regierung und Staat / Verstehen / Verwaltungshandeln / Wasserzins / Wirtschafts- und Finanzkrisen / Wirtschaftskrise / Wohlfahrt / Wohlfahrtsökonomie / Wohltätigkeit / Wohnortsprinzip
    ISBN:  9783796545368 
    EAN-Code: 
    9783796545368 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 276 mm / B 206 mm / D 30 mm 
    Gewicht:  1246 gr 
    Seiten:  387 
    Illustration:  Zeichnungen, schwarz-weiss, schwarz-weiss Illustrationen, Tabellen, schwarz-weiss, farbige Illustrationen 
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    Inhalt:
    In Graubünden war die Armenfürsorge zunächst eine Aufgabe der Gemeinden. Diese waren damit oft überfordert. Das Niederlassungsgesetz von 1874 berechtigte neu die politischen Gemeinden, die Fürsorge anstelle der Bürgergemeinden wahrzunehmen. Vielerorts blieb aber lange unklar, von welcher «Gemeinde» die Fürsorgelasten zu tragen waren. Der Kanton seinerseits trat erst spät als Akteur in der sozialen Hilfe auf. Er unterstützte viele «Defizitgemeinden» mit namhaften Beiträgen an ihre Armenausgaben. Mit welchen behördlichen Strukturen, finanzpolitischen Instrumenten und ökonomischen Folgen begegnete man in Graubünden im 19. und 20. Jahrhundert sozialer Not? In welcher Weise veränderte sich das Gesicht der sozialen Hilfe? Anhand der kantonalen Erlasse und weiterer Quellen sowie mit einem vertiefenden Blick auf die Verhältnisse in einigen ausgewählten Gemeinden liefert das Buch Antworten und schliesst eine Forschungslücke.

      



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