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Verein Im Sächsischen Fussball-Verband: 1. FC Lokomotive Leipzig, Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue, Chemnitzer FC, VFC Plauen, RB Leipzig, FSV Zwicka
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2013
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781158885749 |
EAN-Code:
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9781158885749 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
100 gr |
Seiten: |
40 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 171. Nicht dargestellt. Kapitel: FC Sachsen Leipzig, 1. FC Lokomotive Leipzig, Dynamo Dresden, VFC Plauen, FC Erzgebirge Aue, Chemnitzer FC, RB Leipzig, SC Borea Dresden, Bischofswerdaer FV 08, FSV Zwickau, Chemie Böhlen, FSV Budissa Bautzen, TSV Germania Chemnitz 08, TSV Crossen, 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz, TSV Böhlitz-Ehrenberg 1990, FSV 1921 Brandis, SpVgg Grün-Weiß Coswig, PSV Chemnitz, VfB Fortuna Chemnitz, Bornaer SV, VfB Auerbach, SSV Textima Chemnitz. Auszug: Die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden ist ein Fußballverein aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie wurde am 12. April 1953 gegründet, als Sportgemeinschaft Dynamo Dresden in die Sportvereinigung Dynamo eingegliedert und 1990 als Folge der politischen Wende in der DDR in 1. FC Dynamo Dresden umbenannt. Am 1. Juli 2007 wurde nach einem entsprechenden Beschluss auf einer Mitgliederversammlung vom September 2006 die Rückumbenennung in SG Dynamo Dresden vollzogen. Die SG war einer der erfolgreichsten und populärsten Polizeisportvereine des DDR-Fußballs. Sie wurde von 1953 bis 1990 achtmal Meister der DDR-Oberliga sowie siebenmal FDGB-Pokalsieger (teils unter dem Namen SG Deutsche Volkspolizei Dresden). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands spielte die Mannschaft von 1991 bis 1995 in der Fußball-Bundesliga. Anschließend wurde sie wegen einer Lizenz-Verweigerung in die Regionalliga zurückgestuft. Derzeitige Spielklasse ist die 3. Liga. Laut dem Kicker-Sportmagazin ist Dynamo Dresden der mitgliederstärkste Fußballverein in den neuen Bundesländern (ohne Ostberlin). Die Mitgliederzahl beträgt aktuell 5.305. Am 16. April 1950 trat die SG Dresden-Friedrichstadt, Nachfolger des Dresdner SC, im letzten Punktspiel der ersten DDR-Oberligasaison 1949/50 gegen die ZSG Horch Zwickau an. In dem die DDR-Meisterschaft entscheidenden Spiel unterlagen die Dresdner im heimischen Heinz-Steyer-Stadion nach umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen mit 1:5. Nach Spielende verließen die sich benachteilig fühlenden Friedrichstädter Spieler ohne den üblichen Sportgruß das Spielfeld, die aufgebrachten Dresdner Zuschauer stürmten den Platz und bedrängten die Zwickauer Spieler. Diese Vorfälle nahm die DDR-Sportführung zum Anlass, die SG Dresden-Friedrichstadt aufzulösen und der BSG VVB Tabak Dresden anzuschließen. Die Betriebssportgemeinschaft sollte in der kommenden Saison den Oberligaplatz der Friedrichstädter übernehmen. Die meisten Spieler der aufgelösten SG waren mit dieser Maßnahme |
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